Gipfeli um den Esterliturm
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Wanderung über Aargauer Hügel
Die Gipfelchen um den Esterliturm sind wahrlich kein Ziel für sich selbst. Aber ist man schon einmal in dieser nicht äusserst attraktiven Gegend, darf man ruhig etwas auf Entdeckungsreise durch grüne Wälder und auf sanfte Hügel gehen.
Um 17 Uhr von Lenzburg Bahnhof durch die Altstadt hinauf zur majestätischen Lenzburg und übers "Himmelsleiterli", eine Treppe auf den aussichtsreichen, ersten Gipfel, den Gofi. Über die grüne Fläche und auf einem ausgebauten, steilen Weglein hinab in die Bannhalde. Weiter geht es durch ein Labyrinth von Waldwegen durch den Lütisbuech - die Orientierung ist schwieriger als auf den meisten Bergtouren! Der "Gipfel" ist so unscheinbar, dass man ihn besser verpasst (bzw. auf den Waldwegen bleibt). Abstieg nach Ammerswil und via Ebnet zum Esterliturm. Mit einer Höhe von 45m ist das Betonbauwerk recht eindrücklich, doch nicht wirklich schön. Beim schnellen Auf-/Abstieg über die Wendeltreppe kann einem schnell mal schwindlig werden. Ich wandere durchs Dickicht über den eigentlichen Gipfel der Esterlihöchi und nehme anschliessend noch den Chrüzbiger (eine Hikr-Erstbegehung, was für eine Leistung!) mit, ebenfalls durchs Dickicht. Anschliessend Abstieg gegen Seon zum eigentlichen Ziel meiner Runde.
Die Gipfelchen um den Esterliturm sind wahrlich kein Ziel für sich selbst. Aber ist man schon einmal in dieser nicht äusserst attraktiven Gegend, darf man ruhig etwas auf Entdeckungsreise durch grüne Wälder und auf sanfte Hügel gehen.
Um 17 Uhr von Lenzburg Bahnhof durch die Altstadt hinauf zur majestätischen Lenzburg und übers "Himmelsleiterli", eine Treppe auf den aussichtsreichen, ersten Gipfel, den Gofi. Über die grüne Fläche und auf einem ausgebauten, steilen Weglein hinab in die Bannhalde. Weiter geht es durch ein Labyrinth von Waldwegen durch den Lütisbuech - die Orientierung ist schwieriger als auf den meisten Bergtouren! Der "Gipfel" ist so unscheinbar, dass man ihn besser verpasst (bzw. auf den Waldwegen bleibt). Abstieg nach Ammerswil und via Ebnet zum Esterliturm. Mit einer Höhe von 45m ist das Betonbauwerk recht eindrücklich, doch nicht wirklich schön. Beim schnellen Auf-/Abstieg über die Wendeltreppe kann einem schnell mal schwindlig werden. Ich wandere durchs Dickicht über den eigentlichen Gipfel der Esterlihöchi und nehme anschliessend noch den Chrüzbiger (eine Hikr-Erstbegehung, was für eine Leistung!) mit, ebenfalls durchs Dickicht. Anschliessend Abstieg gegen Seon zum eigentlichen Ziel meiner Runde.
Tourengänger:
Delta
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