Spilauer Grätli 2303m.ü.M.
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Das Spilauer Grätli ist ein lohnenswertes und, zumindest heute, weniger besuchtes Tourenziel im Vergleich zu seinen zahlreichen Nachbargipfeln. Die letzten steilen Höhenmeter sollte man nicht unterschätzen.
Ursprünglich wollten wir auf den Spilauer Stock, allenfalls aufs Hagelstöckli...und landeten trotzdem auf dem Spilauer Grätli. Weshalb kam es so? Hier waren deutlich weniger Leute unterwegs und wir versprachen uns etwas Pulverschnee, zumindest im oberen Teil. Unsere Erwartungen wurden tatsächlich erfüllt. Von Pulver über Deckel bis zu schweren Nassschnee trafen wir heute alles an.
Aber alles der Reihe nach. Nach einer halben Stunde Wartezeit konnte wir mit der Bahn nach Gitschen fahren wo uns eine herrliche Winterlandschaft erwartete. Wir folgten der gut ausgetretenen Spur bis zum Spilauersee, wo die meisten den See rechts umgingen um auf den Hund- oder Hagelstock zu gelangen. Wir entschieden uns zum Spilauer Grätli aufzusteigen und folgten den wenigen Spuren am linken Seeufer. Für meinen Tourenpartner, der mit Board und Schneeschuhen unterwegs war, gestaltete sich der Aufstieg mühsam, zumal der Schneedeckel oft nicht hielt und er bis zu den Knien einsank. Als Skitourengänger war das ganze etwas weniger kraftraubend.
Nach knapp zwei Stunden erreichten wir den höchsten Punkt des Grates, der interessanterweise höher ist als der eigentliche Spilauer Stock. Beinahe windstill konnten wir den herrlichen Bergtag so richtig geniessen. Um 10.30 Uhr machten wir uns an die Abfahrt. Die ersten 100hm befuhren wir die Hänge einzeln, da doch relativ steil (ca. 38 Grad). Mit etwas Spürsinn findet man doch einige Pulverhänge, welche so richtig Spass machen. Kaum zu glauben, dass wir schon fast Mai haben! Gegen unten wird dann der Schnee immer deckliger, später schwer und nass. Nach einem kurzen Gegenanstieg zur Lidernenhütte, fuhren wir bis Chäppeliberg. Die Abfahrt war ebenfalls gut machbar, im Wald kamen dann natürlich einige Steine zum Vorschein. Nichts desto Trotz - super für diese Jahreszeit!
Ursprünglich wollten wir auf den Spilauer Stock, allenfalls aufs Hagelstöckli...und landeten trotzdem auf dem Spilauer Grätli. Weshalb kam es so? Hier waren deutlich weniger Leute unterwegs und wir versprachen uns etwas Pulverschnee, zumindest im oberen Teil. Unsere Erwartungen wurden tatsächlich erfüllt. Von Pulver über Deckel bis zu schweren Nassschnee trafen wir heute alles an.
Aber alles der Reihe nach. Nach einer halben Stunde Wartezeit konnte wir mit der Bahn nach Gitschen fahren wo uns eine herrliche Winterlandschaft erwartete. Wir folgten der gut ausgetretenen Spur bis zum Spilauersee, wo die meisten den See rechts umgingen um auf den Hund- oder Hagelstock zu gelangen. Wir entschieden uns zum Spilauer Grätli aufzusteigen und folgten den wenigen Spuren am linken Seeufer. Für meinen Tourenpartner, der mit Board und Schneeschuhen unterwegs war, gestaltete sich der Aufstieg mühsam, zumal der Schneedeckel oft nicht hielt und er bis zu den Knien einsank. Als Skitourengänger war das ganze etwas weniger kraftraubend.
Nach knapp zwei Stunden erreichten wir den höchsten Punkt des Grates, der interessanterweise höher ist als der eigentliche Spilauer Stock. Beinahe windstill konnten wir den herrlichen Bergtag so richtig geniessen. Um 10.30 Uhr machten wir uns an die Abfahrt. Die ersten 100hm befuhren wir die Hänge einzeln, da doch relativ steil (ca. 38 Grad). Mit etwas Spürsinn findet man doch einige Pulverhänge, welche so richtig Spass machen. Kaum zu glauben, dass wir schon fast Mai haben! Gegen unten wird dann der Schnee immer deckliger, später schwer und nass. Nach einem kurzen Gegenanstieg zur Lidernenhütte, fuhren wir bis Chäppeliberg. Die Abfahrt war ebenfalls gut machbar, im Wald kamen dann natürlich einige Steine zum Vorschein. Nichts desto Trotz - super für diese Jahreszeit!
Tourengänger:
budget5
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