Schwerer Schnee am Kalkstein
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Nach meiner gesundheitsbedingten Zwangspause ging es heute bei Traumwetter und nach dem Couchsport (Hahnenkamm Abfahrtslauf) mit den Tourenskiern auf meinen Hausberg.
Auf der bereits sehr oft beschriebenen Route ging es vom Weiler Reitham bei prächigen Wetter eigentlich immer entlang der Sommerroute in hinauf zum Gipfel des Kalkstein. War so ziemlich alleine unterwegs, nur ein Pärchen das sich über die Sameralm den Südöstlichen Rücken hinauf zum Gipfel arbeitete habe ich wie schon erwähnt am Gipfel getroffen.
Schon beim Aufstieg ist mir aufgefallen das im Tal bis zu einer Höhe von ca. 900m feiner Pulver war, der aber immer mehr patziger wurde.
Genau wie der Wetterbericht mitteilte. Unten kalte Luft oben warme Luft.
Deswegen gestaltete sich der Abfahrtshang als schwieriger als gedacht. Noch dazu der obere Teil immer mehr zuwächst und meine Schier leicht aufstollten.
Aber unser Vorzeigehang war wieder traumhaft und so konnte ich doch den einen oder anderen Traumschwung in den Schneehang des Kalksteins setzen ohne das ich mich dann im Tal fürchten muss, von den Kalksteinspezialisten ob meiner Schikünste schwach angeredet zu werden. Der Hang vom Kalkstein ist nämlich wunderbar vom Ort aus einzusehen und die eingefleischten Tourengeher werfen täglich einen Blick auf diesen Hang um über die Abfahrtsspuren zu diskutieren.
Abschließend gesehen war es ein wunderbarer Samstagnachmittag am Kalkstein.
Auf der bereits sehr oft beschriebenen Route ging es vom Weiler Reitham bei prächigen Wetter eigentlich immer entlang der Sommerroute in hinauf zum Gipfel des Kalkstein. War so ziemlich alleine unterwegs, nur ein Pärchen das sich über die Sameralm den Südöstlichen Rücken hinauf zum Gipfel arbeitete habe ich wie schon erwähnt am Gipfel getroffen.
Schon beim Aufstieg ist mir aufgefallen das im Tal bis zu einer Höhe von ca. 900m feiner Pulver war, der aber immer mehr patziger wurde.
Genau wie der Wetterbericht mitteilte. Unten kalte Luft oben warme Luft.
Deswegen gestaltete sich der Abfahrtshang als schwieriger als gedacht. Noch dazu der obere Teil immer mehr zuwächst und meine Schier leicht aufstollten.
Aber unser Vorzeigehang war wieder traumhaft und so konnte ich doch den einen oder anderen Traumschwung in den Schneehang des Kalksteins setzen ohne das ich mich dann im Tal fürchten muss, von den Kalksteinspezialisten ob meiner Schikünste schwach angeredet zu werden. Der Hang vom Kalkstein ist nämlich wunderbar vom Ort aus einzusehen und die eingefleischten Tourengeher werfen täglich einen Blick auf diesen Hang um über die Abfahrtsspuren zu diskutieren.
Abschließend gesehen war es ein wunderbarer Samstagnachmittag am Kalkstein.
Tourengänger:
Koasakrax
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