Arenas Negras - Volcan Garachico - Volcan Chinyero
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Nordwestlich der Insel Teneriffa liegt ein Gebiet mit zwei Vulkanen. Der Vulkan Garachico und der Vulkan Chinyero. Die Gegend nennt sich Arenas Negras und liegt zwischen den beiden Ortschaften San José de los Llanos und La Montañeta auf der Strecke TF-373. Noch bevor man Ermita de San Francisco erreicht, befindet sich rechts, wenn man von Santiago del Teide her kommt, eine Parkbucht, welche mit einer grossen braun-weissen Tafel "Arenas Negras" bezeichnet ist. Hier kann man mit dem PW durch die Waldstrasse bis zu einem Grillplatz hochfahren. Die Strasse an sich ist, weil Naturstrasse und total ausgewaschen, schon ein kleines Abenteuer.
Ich gehe von dem besagten Parkplatz nicht den regulären Weg, sondern rechts eine kurze Strasse hoch bis ich auf eine Ebene komme welche ein riesiges Feld mit Vulkanasche darstellt. Ich befinde mich am Fuss des Kraters Garachico. Diesen erklimme ich in weglosem Gelände bis auf seine höchste Kraterspitze. Dort legen wir, mein Hund Artus und ich, uns nieder und machen über eine Stunde ein Nickerchen an der Sonne. Erst nach dem Abstieg auf der anderen Seite entdecke ich ein Schild auf dem die Besteigung des Vulkans ausdrücklich verboten ist.
Anschliessend gehen wir den gut beschilderten weiss-gelb markierten Rundweg um den Vulkan Chinyero welcher bizarre Landschaften und zwischendurch einen Blick auf den Vulkan Chinyero freigibt.
In dieser Gegend war 2007 eine grossflächiger Waldbrand. Die meisten Kiefern haben sich inzwischen erstaunlicherweise gut erholt. Die Rinden der Bäume sind allesamt verkohlt und russgeschwärzt. Erstaunlich welche Kraft in dem Leben der Bäume steckt, dass sie sich nach solchen Strapazen wieder erholen können.
1706 war der Vulkan Garachico letztmalig aktiv und hat den gleichnamigen Hafen unten am Meer verschüttet und nahezu gänzlich zerstört. Heute ist diese Gegend hier oben eine der ruhigsten überhaupt auf Teneriffa. Man kann hier die Stille "hören", einsaugen und entspannen. Ab und zu hört man ein paar Vögel mit ihrem Gezwitscher, sonst herrscht einfach Stille.
Wasser: Unbedingt genügend Wasser mitnehmen. Es gibt auf der ganzen Strecke nirgends Wasser.
Strecke: Die Tour hat eine Länge von ca. 10 bis 13 Kilometer. Ich benötige, reine Marschzeit etwa 4 Stunden.
Das ganze Gebiet steht neuerdings unter Naturschutz. Das Gebiet wird von einer Wasser Pipeline (Canal Vergara) durchzogen. Es gehört nebst Vilaflor zu einem der wichtigsten Wasserversorgungsgebiete der Insel.
Ich gehe von dem besagten Parkplatz nicht den regulären Weg, sondern rechts eine kurze Strasse hoch bis ich auf eine Ebene komme welche ein riesiges Feld mit Vulkanasche darstellt. Ich befinde mich am Fuss des Kraters Garachico. Diesen erklimme ich in weglosem Gelände bis auf seine höchste Kraterspitze. Dort legen wir, mein Hund Artus und ich, uns nieder und machen über eine Stunde ein Nickerchen an der Sonne. Erst nach dem Abstieg auf der anderen Seite entdecke ich ein Schild auf dem die Besteigung des Vulkans ausdrücklich verboten ist.
Anschliessend gehen wir den gut beschilderten weiss-gelb markierten Rundweg um den Vulkan Chinyero welcher bizarre Landschaften und zwischendurch einen Blick auf den Vulkan Chinyero freigibt.
In dieser Gegend war 2007 eine grossflächiger Waldbrand. Die meisten Kiefern haben sich inzwischen erstaunlicherweise gut erholt. Die Rinden der Bäume sind allesamt verkohlt und russgeschwärzt. Erstaunlich welche Kraft in dem Leben der Bäume steckt, dass sie sich nach solchen Strapazen wieder erholen können.
1706 war der Vulkan Garachico letztmalig aktiv und hat den gleichnamigen Hafen unten am Meer verschüttet und nahezu gänzlich zerstört. Heute ist diese Gegend hier oben eine der ruhigsten überhaupt auf Teneriffa. Man kann hier die Stille "hören", einsaugen und entspannen. Ab und zu hört man ein paar Vögel mit ihrem Gezwitscher, sonst herrscht einfach Stille.
Wasser: Unbedingt genügend Wasser mitnehmen. Es gibt auf der ganzen Strecke nirgends Wasser.
Strecke: Die Tour hat eine Länge von ca. 10 bis 13 Kilometer. Ich benötige, reine Marschzeit etwa 4 Stunden.
Das ganze Gebiet steht neuerdings unter Naturschutz. Das Gebiet wird von einer Wasser Pipeline (Canal Vergara) durchzogen. Es gehört nebst Vilaflor zu einem der wichtigsten Wasserversorgungsgebiete der Insel.
Tourengänger:
lynx
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