Ochsenälpeleskopf - Kreuzkopf - Altenbergalpe - Abenteuerliche Wegsuche / alla ricerca del sentiero


Publiziert von Winterbaer , 29. August 2016 um 15:53.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Ammergauer Alpen
Tour Datum:27 August 2016
Wegpunkte:
Geo-Tags: A   D 
Aufstieg: 1166 m
Abstieg: 1166 m
Strecke:17,1 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Parkplatz an der Straße beim Hotel Ammerwald, die Parkplätze im Hotelgelände sind nur für Hotelgäste!
Unterkunftmöglichkeiten:Hotel Ammerwald
Kartennummer:BY 6 Ammergebirge West Hochplatte, Kreuzspitze 1:25000 Landesamt f. Vermessung und Geoinformation Bayern / DAV

Eine ganze Woche herrliches Wetter und es soll am Samstag auch noch so bleiben. Da kann man sich sehr gut vorstellen, was in den Ammergauer Paradebergen wieder für ein Andrang herrschen wird.

 

Wir wollen auch raus und starten früh. Im Vorbeifahren sehen wir, dass schon um 6.30 Uhr der Kreuzspitzparkplatz im Ammerwald voll belegt ist. An der Ammerwaldalm (Zustieg Hochplatte) sieht es nicht viel besser aus.

Wir müssen uns eine ruhige Tour aussuchen, denn der Lärm vieler Menschen am Berg verdirbt uns immer den gesamten Aufenthalt in der schönen Natur.

 

Vom Schützensteig am Ammerwaldhotel steigen wir bis kurz vor dem Wasserfall hoch. Hier zweigt links ein Steig zur Grenzschneise ab, auf der man über der Hirschwängalpe unter dem Ochsenälpeleskopf wieder heraus kommt. Mitten auf der Schneise stehen einige schöne, große Steinpilze, die für die ganze restliche Tour ihr Dasein in meinem Rucksack fristen müssen (sie haben am nächsten Tag sehr gut geschmeckt!:-)).

 

Das Almgelände unter dem Ochsenälpeleskopf ist so schön, das Wetter herrlich und keine Leute unterwegs. Wir entscheiden uns, doch noch auf den Ochsenkopf zu steigen, obwohl wir eigentlich nur ins Kalbelekar wollten.

 

Auf dem Gipfel des Ochsenkopfs genießen wir das schöne Panorama lange ganz allein. Dann steigen wir ins Kuhkarjoch ab, um auch noch dem Kreuzkopf einen Besuch abzustatten.

Der Aufstieg auf den Kreuzkopf ist sehr schottrig und steil und ab und zu muss man auch mal hinlangen (manche sprechen hier von einem Ier). Die Aussicht entschädigt aber für alle Mühen.

Wir könnten jetzt, wie bei unserem letzten Besuch hier oben, wieder ins schöne Kalbelekar absteigen, aber als wir zur Altenbergalpe im Nordwesten hinunterschauen, denken wir, das Gebiet kennen wir noch gar nicht...vielleicht sollten wir heute mal....

 

Es gibt hier mittlerweile viele verschiedene Berichte über den weglosen Abstieg direkt am Grat vom Gipfel des Kreuzkopfs in Richtung Schlagstein. Aber heute ist es sehr heiß und in den Latschen weht kein Lüftchen. Wir haben gar keine Lust auf Latschenkampf. Vom Gipfel aus sieht aber zumindest das erste Stück danach aus.

 

Auf der Südseite des Altenbergs ist dagegen in der Topkarte (Österreich und damit gibt es hier nur die ungenauere Vergrößerung der 50 000er Karte) ein Weg eingezeichnet, den man vom Kalbelekar aus erreichen könnte und der schließlich auf den Altenberggratweg führen soll. Diesen Weg wollen wir heute mal ausprobieren.

 

Wir steigen also weglos vom Gipfel des Kreuzkopfs zum Sattel über dem Kalbelekarbach vor dem Gugger ab. Zuerst über Wiesen, später durch mittleren Latschenverhau in eine Schneise, auf der man bis ca. 1700 m wieder hinunter muss. Die Schneise ist ziemlich steil und ein Gemisch aus Schotter und Gras, nicht besonders angenehm zu gehen. Schließlich treffen wir aber ziemlich weit unten (keine Markierung!) tatsächlich auf den in der Karte gepunktelt eingezeichneten  Weg.


Dieser Weg ist teilweise gut sichtbar, manchmal verschwindet er aber auch ganz und man weiß nicht, wo es weitergeht. Ein GPS ist hier unbedingte Voraussetzung, damit man sich nicht vollkommen versteigt. Wo der Weg im Gras läuft, ist er oft ganz zugewachsen und nicht mehr auffindbar. Wo er noch gut sichtbar ist, haben die Latschen sich die Natur zurückerobert und man krabbelt ständig unter ihnen durch oder versucht am abschüssigen Hang unterhalb vorbei zu kommen. Sehr anstrengend! Am Ende befinden sich in unseren Hosentaschen, unter dem T-Shirt und im Rucksack überall massenhaft Latschennadeln.

 

In ständigem Auf- und Ab quert der Weg die Südhänge des Altenberggrates. Manchmal ist er sogar auch recht schön, aber es ist heiß und wir haben keine Ahnung, wie der Weg noch weiterführen wird. Umzudrehen und wieder auf den Kreuzkopf zu steigen, dazu haben wir vor allem bei der Hitze gar keine Lust.

 

Nach ca. 2/3 des Gratverlaufs zwischen Kreuzkopf und dem Abzweig vor dem Schlagstein zur Altenberghütte, weist der Weg auf der Karte senkrecht nach oben zum Grat. Wir denken, das sei eine kartografische Generalisierung, so steil wird der Weg ja wohl dann nicht sein.

Diese Stelle ist auch nicht leicht zu finden, aber plötzlich ist überhaupt keine Spur mehr zu sehen. Über uns dichte Latschen. Wir suchen ein bisschen und wenden uns dann den Hang hinauf. Schließlich stehen wir vor einer sehr steilen, schottrigen, aber immerhin latschenfreien Rinne, die über ca. 100 Hm senkrecht nach oben führt. Das GPS sagt uns, wir sind genau „auf dem Weg“. Diese senkrechte Rinne gibt uns dann an diesem heißen Tag den Rest. Sie ist so steil, dass man wirklich Mühe hat, sich an einzelnen Grasbüscheln im Schotter oder im rutschigen Waldboden etwas festzuhalten. Alte Wurzeln liegen locker in der Rinne und geben nicht viel Halt. Irgendwann zum Glück, hab ich es dann aber doch noch nach oben geschafft. Was soll man auch anderes machen, hier holt einen so schnell niemand ab!

 

Am Grat bei einem Grenzstein (P1718) angelangt, gehen wir noch ein Stück in den Latschen weiter. Aber das bisherige Gewühle und die Wegsuche auf der Altenbergsüdseite haben uns an diesem heißen Tag vollkommen gereicht. Wir haben keine Lust mehr, den restlichen Grat noch bis zum Schlagstein oder auch nur bis zum Abzweig des Weges in die Altenbergalpe wieder nicht gerade entspannt weitzugehen. Deshalb steigen wir weglos vom Grat ab und kommen endlich in das angenehme, schöne Almgelände der Altenbergalpe.

 

Unser Ziel ist die Altenberghütte für eine Rast und der Altenberggraben davor mit WASSER. Auf kaltes, klares Wasser hab ich mich heute seit dem Abstieg vom Kreuzkopf gefreut. Ich würde mich komplett hineinlegen, hab ich bei jedem Schritt gedacht. Was gibt es Schöneres an einem so heißen Tag als einen Bachlauf mit klarem Wasser, um das pappige Gesicht und die Hände darin abzuwaschen! Essen kann man gar nicht viel, wenn es so heiß ist. Aber ein kalter See oder Bach weckt doch ganz allein die ganz großen Sehnsüchte in den heißen Latschen.

 

An der Altenberghütte gibt es endlich noch einen Kaffee. Die Nacht war heute für uns um 4°° zu Ende, da kann man einen Berg-Espresso so gut gebrauchen. Auf dem Ochsen- und Kreuzkopf war es uns dazu zu heiß.

 

Wunderschön ist es hier an der Hütte und ganz einsam. Seit wir vom Gipfel des Ochsenälpeleskopfs abgestiegen sind, haben wir keinen Menschen mehr getroffen.

 

Hinter dem Altenberggrat donnert es nun und ein paar ganz feine Wassertröpfchen finden sogar den Weg bis zu uns. Ansonsten gibt es heute bei uns kein Gewitter, wie es der Wetterbericht vorher gesagt hatte.

 

Wir wissen, dass wir von der Altenberghütte noch einen einstündigen Forststraßenhatscher mit ca. 100 Höhenmetern Wiederanstieg hoch zur Jägerhütte vor uns haben. Dort gibt es aber erst mal noch ein Weißbier, bevor wir mit der Stirnlampe (wichtig, damit man keine Tiere auf dem Weg zusammentritt!!!) über den Schützensteig wieder zu unserem Auto gelangen.

 

Eine lange Tour, sehr anstrengend und wir sind uns nicht sicher, ob man den Weg auf der Südseite des Altenberggrates so recht empfehlen kann. Ohne GPS auf jeden Fall nicht! Einsam ist er und wer weiß, wann dort vor uns das letzte Mal ein Mensch gegangen ist. Verlaufen sollte man sich auf diesem Weg aber nicht! Weglose Notabstiege nach Süden, um dem Dschungel zu entkommen, dürften wegen der Felswandln unten nicht so einfach möglich sein.

 

Geschwitzt und geschnauft haben wir heute sehr viel. Aber uns auch ganz schön „gequält“. Nachdem wir aber wieder wohlbehalten auf den schönen Wiesen der Altenbergalpe angelangt waren und der schroffe Kreuzkopf über uns so schön heruntergrüßte, waren wir doch sicher: schee war`s und vor allem sehr ruhig! Einsamkeit und Ruhe bekommt man in unseren kleinen Bergen eben nicht geschenkt, man muss sie sich wirklich verdienen:-)

Danke!

 

 

Un'intera settimana con tempo meraviglioso e anche il sabato rimanerà bello. Si può immaginare benissimo quanta gente in questo giorno di ferie andrà in gita nelle nostre piccole montagne dell`Ammergau.

Anche noi vogliamo uscire e partiamo presto. Di passaggio vediamo che già alle 6.30 il parcheggio della Kreuzspitze nell`Ammerwald è affollato. Alla Ammerwaldalm (salita per la Hochplatte) non sembra molto migliore.
Dobbiamo scegliere una gita tranquilla, siccome il rumore di molte persone in montagna ci rovina sempre l'intero soggiorno nella splendida natura.

Parcheggiamo la nostra macchina all`Ammerwaldhotel e saliamo in alto sullo Schützensteig. Poco prima della cascata a sinistra svolta una traccia al corridoio di confine Austria/Germania su cui si arriva in alto sulla Hirschwängalpe sotto il Ochsenälpeleskopf.

In mezzo al corridoio troviamo alcuni bei grandi porcini, che per il resto della gita devo portare nel mio zaino. (Il giorno dopo li abbiamo mangiato...ottimi!:-)).

I prati di pascolo sotto il Ochsenälpeleskopf sono così belli, il tempo è splendido e non ci sono delle persone in giro. Così decidiamo di salire anche sull`Ochsenkopf. Avevamo in progetto solo il Kalbelekar.

In cima dell` Ochsenkopf per un tempo molto lungo ci godiamo il bel panorama tutti da soli. Poi scendiamo al Kuhkarjoch, da cui risaliamo sul Kreuzkopf.
La salita sul Kreuzkopf è molto ghiaiosa e ripida e talvolta si deve usare anche le mani (alcuni parlano di una difficoltà grado I). Ma la bella vista in cima ci compensa per tutta la fatica.


Come nella nostra ultima visita qui, potremmo tornare dalla cima al bel Kalbelekar. Ma guardando dalla cima verso il basso all'Altenbergalpe a nord-ovest, pensiamo che non conosciamo ancora questa zona ... forse oggi sarebbe l`occassione per andarci una volta ....?

Si trovano già molte relazioni diverse sulla traversata in cresta direttamente dalla cima del Kreuzkopf all`Altenberg e in direzione dello Schlagstein. Ma oggi fa molto caldo e nei pini nani non soffia una brezza d`aria. Non abbiamo alcun desiderio di camminare nei pini nani con questo calore. Dalla cima però almeno la prima parte della traccia sembra procedere direttamente in mezzo ai pini nani.

Sul lato sud dell`Altenberggrat nella cartina topografica (si trova nell`Austria e quindi c'è solo l'ingrandimento imprecisa di 1:50 000 ) si vede un percorso che potrebbe essere raggiunto dal Kalbelekar e alla fine porterà in cresta e al sentiero dell` Altenberggrat.
Oggi lo vogliamo provare.

Senza traccia scendiamo nella sella sopra il Kalbelekarbach davanti al Gugger. In primo luogo attraversiamo i prati, poi dobbiamo superare alcuni pini nani prima di raggiungere un corridoio che dalla sella ci porta in basso ad una altezza di circa 1700 m. Il percorso è piuttosto ripido e una miscela di ghiaia e erba, non particolarmente piacevole a scendere. In basso poi per fortuna incontriamo davvero il sentiero disegnato solo con punti sulla cartina topografica (nessun cartello!)

Questo sentiero è parzialmente ben visibile, ma a volte scompare completamente e non si sa dove andare. Un GPS qui è indispensabile per non perdersi completamente nel selvaggio! Dove il sentiero porta nell'erba, spesso non si vede più nulla della traccia. Dove è ancora ben visibile, i pini nani hanno ripreso la natura e spesso si deve strisciare sotto di loro o tentare di girarli in basso sui pendii in declivio. Questo procedere è molto faticoso. Alla fine nelle nostre tasche, sotto la maglietta e nello zaino si trovano un sacco di aghi dei pini nani.

In costante saliscendi si attraversa le pendici meridionali dell` Altenberggrat. A volte il sentiero è anche bello, ma fa troppo caldo e non abbiamo idea come il percorso continuerà. Dovere ritornare e risalire in cima del Kreuzkopf non abbiamo alcun desiderio, soprattutto non con questo caldo.

Dopo circa 2/3 del passagio sul dorsale sud dell`Altenberg dalla cima del Kreuzkopf alla diramazione del sentiero alla capanna dell`Altenberg, il percorso sulla carta topografica conduce in alto verticalmente fino alla cresta. Pensiamo che si tratti di una generalizzazione cartografica, il sentiero così ripido non fosse possibile...ma è verità!
Questo punto non è facile da trovare, ma improvvisamente non si vede più alcuna traccia e cerchiamo il sentiero per poter procedere. Torniamo in alto sui pendii erbosi e infine ci troviamo di fronte ad un corridoio molto ripido, ghiaioso, ma almeno libero di pini nani. A circa 100 m di altezza porta in alto. Il GPS ci dice che ci troviamo perfettamente sulla traccia. Questo canale verticale poi in questo giorno caldissimo ci dà il resto. E 'così ripido e scivoloso che si ha veramente problemi aggrappandosi ai singoli ciuffi d'erba in ghiaia. Vecchie radici nel suolo di bosco non danno una posizione sicura. Per fortuna dopo questa salita faticosissima ad un certo punto sono riuscita anch`io a salire in alto sulla cresta. Come mai non arrivare in cresta? Qui nessuno ti va prendere!

Arrivati finalmente sul crinale con un sasso di frontiera (P1718), procediamo un po' attraverso la traccia tra i pini nani. Ma la fatica del percorso fino a qui, la ricerca ripetuta del percorso invisibile ci sono bastate perfettamente in questo giorno caldo. Non abbiamo alcun desiderio di procedere ancora più lungo nella cresta fino allo Schlagstein o anche solo fino al bivio della strada per l'Alpe Altenberg. Quindi senza sentiero cominciamo a scendere dalla cresta e infine arriviamo sui prati di pascolo piacevoli dell'Alpe Altenberg.

Il nostro obiettivo è la capanna dell`Altenberg per un periodo di riposo e sopratutto il fosso dell`Altenberg di fronte con ACQUA FREDDA. Acqua chiara e fredda in un giorno con un calore così forte come oggi è un vero unico sogno! Ne penso già dalla salita dal Kreuzkopf ad ogni passo. Cosa c'è di meglio in un giorno caldissimo che un torrente con acqua pulita per raffreddare il volto e le mani appiccicose! In un giorno caldo come oggi non si può mangiare molto. Ma un lago freddo, o un ruscello risveglia i veri grandi aspirazioni :-).

Alla capanna dell`Altenberg infine prepariamo il nostro caffè. La notte è stata corta per noi alzandoci alle 4 °° e poi un espresso in montagna fa tanto bene. In cima dell`Ochsenälpeleskopf e del Kreuzkopf ha fatto troppo caldo per un caffè.

È bello tranquillo qui alla capanna e siamo tutti da soli. Dal momento che siamo scesi dalla vetta dell` Ochsenälpeleskopf non abbiamo più incontrato nessuno.

Dietro la cresta dell`Altenberg sentiamo un tuono e un paio di gocce d'acqua molto sottili ci raggiunge alla capanna. In più oggi niente temporale come previsto.

Sappiamo che abbiamo da percorrere ancora un cammino abbastanza lungo di un`ora e di ca. 100 metri di dislivello sulla forestale per raggiungere la Jägerhütte. Ma lì prenderemo ancora una Weiss prima di scendere ancora alla nostra macchina. Di là la frontale nel buio è molto importante per non calpestare gli animali sul sentiero!

Una gita lunga e molto faticosa e non siamo sicuri se potremmo veramente raccomandare il percorso al sud dell`Altenberggrat. Infatti non andare senza GPS!!!!! Sicuramente è un sentiero molto solitario, ma a volte anche molto difficile a trovare. Chissà quando prima di noi l'ultima volta ci è andato un uomo? Lì si può vermante perdersi! Sfuggire a sud in caso di bisogno non sarà possibile e facile a causa di varie pareti rocciose.

Quanto abbiamo sudato oggi! Ci siamo anche abbastanza "torturati". Ma dopo aver raggiunti i bei prati ampi dell`Alpe dell`Altenberg e quando il Kreuzkopf roccioso ci ha salutato dall`alto, siamo stati sicuri: che giro bello e sopratutto tranquillo abbiamo potuto fare! La solitudine e la pace si deve proprio meritare nelle nostre piccole montagne dell`Ammergau :-) Grazie!


Tourengänger: Winterbaer
Communities: Hikr in italiano


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Kommentare (2)


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Nic hat gesagt:
Gesendet am 30. August 2016 um 09:45
Interessante Runde, dennoch hättet ihr besser den direkten Weg vom Kreuzkopf über den Altenberggrat wählen sollen. So viel Latschenkampf gibt es dort eigentlich gar nicht.

VG Nico

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 30. August 2016 um 10:03
Hallo Nico!
Ich glaube, da hast Du vollkommen recht!:-) Das nächste Mal halt dann...
Das Gebiet ist ja wunderschön! Auch der Anstieg auf den Kreuzkopf über das Königshüttle wäre was für uns. Die Frage ist nur, ob wir Lust hätten, vom Ammerwald kommend von der Jägerhütte erst mal wieder bis zum Abzweig Altenberghütte zu laufen und abzusteigen? Kommt man von der Bleckenau her (was noch kürzer wäre als bis zur Jägerhütte), ist es viel besser. Nur, wie kommt unsereins so einfach in die Bleckenau und wieder zurück? Die Anfahrt mit dem Radl find ich schon heftig. Auf einen vollgestopften Bus will ich eigentlich nicht angewiesen sein!
Ich glaube, das Gebiet wird am öftesten von den Einheimischen besucht, die eine Fahrtberechtigung bis zur Bleckenau oder weiter haben. Auch im Winter. Die haben`s dann wirklich gut!
Wie gesagt, die Einsamkeit in unseren überlaufenen Bergen muss man sich mit weitem Anmarsch verdienen:-)

VG
Uschi


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