Herzogenhorn 1415m - Silberberg 1358m
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Minimaler Aufstieg und maximaler Pulverschnee Genuss in der Abfahrt garantierte unsere heutige Tour. Gemeinsam mit André, Bernd und Dominik über Herzogenhorn und Silberberg nach Brandenberg führte uns diese mitten im Hochschwarzwald.
Gestartet sind wir, nachdem ein Auto in Brandenberg abgestellt war, zunächst mit dem Rothaus Sessellift von Fahl hinauf auf Grafenmatthöchst. Es gibt hierzu am Feldberg Punktekarten zu 50 Punkten á 17,50 Euro, die Fahrt kostet pro Nase 13 Punkte und die fehlen zwei haben wir gnädigerweise erlassen bekommen :).
Von oben ging es zunächst leich bergab am Bundesleistungszentrum der Wintersportler vorbei unter das Herzogenhorn.
Mit den Fellen ging es nun in einem leichten Bogen nach rechts (nicht durch die Waldschneise!) hinauf aufs Herzogenhorn. Knappe 100 Höhenmeter sind bis hier zu überwinden und man steht auf dem zweithöchsten Schwarzwaldgipfel.
Nun war abfellen angesagt und es ging Richtung Glockenführe über freie flächen und durch super Pulverschnee hinab. Von der Glockenführe geht es weiter über die sogenannte Hinterwaldabfahrt zum Bernauer Kreuz. Die Hinterwaldabfahrt ist bei genügend Schnee bis Todtnau präpariert und ist somit die längste Piste im Schwarzwald.
Am Bernauer Kreuz biegen wir wieder von der heute nicht präparierten Hinterwaldabfahrt ab und begeben uns wieder aufsteigend hoch gen Silberberg Wir bewegen und hier die ganze Zeit in Naturschutz- und hier auch im Wald- und Wildschutzgebiet. Deshalb gibt es hier einige Spielregeln für Tourengänger zu beachten. So ist das besteigen des Silberbergs nicht mehr gestattet. Hinweisschilder des DAV erleichtern Ortsunkundigen die Orientierung.
Am SIlberberg geht es in recht steiler Abfahrt 500 Höhenmeter nach Brandenberg hinunter. Die Abfahrt geht teils durch recht enges Gebüsch, was aber in nächster Zeit wohl entfernt werden soll, und ist recht anspruchsvoll.
Diese und viele andere Skitouren im Hochschwarzwald wurden auch von Günter Baumann im seinem Werk "Alpine Skitouren und Variantenabfahrten im Hochschwarzwald" nieder geschrieben.
Gestartet sind wir, nachdem ein Auto in Brandenberg abgestellt war, zunächst mit dem Rothaus Sessellift von Fahl hinauf auf Grafenmatthöchst. Es gibt hierzu am Feldberg Punktekarten zu 50 Punkten á 17,50 Euro, die Fahrt kostet pro Nase 13 Punkte und die fehlen zwei haben wir gnädigerweise erlassen bekommen :).
Von oben ging es zunächst leich bergab am Bundesleistungszentrum der Wintersportler vorbei unter das Herzogenhorn.
Mit den Fellen ging es nun in einem leichten Bogen nach rechts (nicht durch die Waldschneise!) hinauf aufs Herzogenhorn. Knappe 100 Höhenmeter sind bis hier zu überwinden und man steht auf dem zweithöchsten Schwarzwaldgipfel.
Nun war abfellen angesagt und es ging Richtung Glockenführe über freie flächen und durch super Pulverschnee hinab. Von der Glockenführe geht es weiter über die sogenannte Hinterwaldabfahrt zum Bernauer Kreuz. Die Hinterwaldabfahrt ist bei genügend Schnee bis Todtnau präpariert und ist somit die längste Piste im Schwarzwald.
Am Bernauer Kreuz biegen wir wieder von der heute nicht präparierten Hinterwaldabfahrt ab und begeben uns wieder aufsteigend hoch gen Silberberg Wir bewegen und hier die ganze Zeit in Naturschutz- und hier auch im Wald- und Wildschutzgebiet. Deshalb gibt es hier einige Spielregeln für Tourengänger zu beachten. So ist das besteigen des Silberbergs nicht mehr gestattet. Hinweisschilder des DAV erleichtern Ortsunkundigen die Orientierung.
Am SIlberberg geht es in recht steiler Abfahrt 500 Höhenmeter nach Brandenberg hinunter. Die Abfahrt geht teils durch recht enges Gebüsch, was aber in nächster Zeit wohl entfernt werden soll, und ist recht anspruchsvoll.
Diese und viele andere Skitouren im Hochschwarzwald wurden auch von Günter Baumann im seinem Werk "Alpine Skitouren und Variantenabfahrten im Hochschwarzwald" nieder geschrieben.
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