Gamperstock - Höch Pfaffen
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Für die zehnte Skitour in unserem Leben hatten wir uns wieder mal den Kanton Uri ausgesucht und sind nach einigem Herumblättern im Skitourenführer auf den Höch Pfaffen gestossen. Und da dieser ja so wunderbar zwischen dem Schächental und dem Muotathal liegt, liessen wir uns am Morgen ins Urnerland chauffieren, so dass wir dann zum Tagesabschluss die Abfahrt runter ins Thal nehmen konnten.
Aufstieg:
Zum gemütlichen Tagesstart haben wir die Urner Bergbahnen noch etwas unterstützt und sind von Spiringen mit der Seilbahn ins Ratzi => www.ratzi.ch und ab da nochmals bequem mit dem Schlepplift hoch zur Ober Gisleralp gefahren. Hier haben wir dann die Felle montiert und sind los in Richtung Grätli. Doch schon nach kurzer Zeit mussten wir nochmals einen Stopp einlegen, um die Harscheisen zu montieren, da die Aufstiegsspur doch ziemlich hart gefroren war und das Vorwärtskommen ohne Harscheisen doch relativ mühsam wurde. So weit so gut und wir konnten unseren Aufstieg bis aufs Grätli fortsetzen. Oben angekommen, hat uns der gute Gamperstock so schön angeleuchtet, dass wir beschlossen, ihm doch auch noch einen kurzen Besuch abzustatten. Somit Skiaufstieg bis kurz unter den Gipfel, hier Skidepot und den Rest zu Fuss gemacht.
Nach einer kurzen Rast sind wir dann via Grätli und Dürrseeli (Rindermatt) abgefahren. Hier wieder angefellt und zur Oberalp P. 2164 aufgestiegen. Anschliessend ging es weiter durch die Mulde zwischen Berglichopf und Schwarzstock und durch das kleine Tal zum Gipfelgrat und schlussendlich zum Gipfel des Höch Pfaffen hinauf.
Abfahrt:
Via Oberalp und Rindermatt runter ins Wängi und weiter ins Liplisbüel (die Alpwirtschaft hatte übrigens geöffnet) und übers Stali runter ins Hürithal.
Fazit:
Auch heute wieder eine prima Skitour bei herrlichstem Winterwetter. Wie bereits erwähnt, waren die Harscheisen im Aufstieg zum Grätli von grossen Vorteil. Im weiteren Aufstieg zum Höch Pfaffen sind sie jedoch nicht mehr nötig.
Nordseitig waren sogar noch der eine oder andere Pulverhang (manchmal mit ganz leichtem Deckel) zu finden, was natürlich viel Freude bereitet hat. Nach dem Stali teilweise ziemlich ruppig zu fahren und die Steine güxeln halt auch schon raus. Im Hürital dann wieder ein ganz schnusiges Pülverli zum Dessert genossen.
Aufstieg:
Zum gemütlichen Tagesstart haben wir die Urner Bergbahnen noch etwas unterstützt und sind von Spiringen mit der Seilbahn ins Ratzi => www.ratzi.ch und ab da nochmals bequem mit dem Schlepplift hoch zur Ober Gisleralp gefahren. Hier haben wir dann die Felle montiert und sind los in Richtung Grätli. Doch schon nach kurzer Zeit mussten wir nochmals einen Stopp einlegen, um die Harscheisen zu montieren, da die Aufstiegsspur doch ziemlich hart gefroren war und das Vorwärtskommen ohne Harscheisen doch relativ mühsam wurde. So weit so gut und wir konnten unseren Aufstieg bis aufs Grätli fortsetzen. Oben angekommen, hat uns der gute Gamperstock so schön angeleuchtet, dass wir beschlossen, ihm doch auch noch einen kurzen Besuch abzustatten. Somit Skiaufstieg bis kurz unter den Gipfel, hier Skidepot und den Rest zu Fuss gemacht.
Nach einer kurzen Rast sind wir dann via Grätli und Dürrseeli (Rindermatt) abgefahren. Hier wieder angefellt und zur Oberalp P. 2164 aufgestiegen. Anschliessend ging es weiter durch die Mulde zwischen Berglichopf und Schwarzstock und durch das kleine Tal zum Gipfelgrat und schlussendlich zum Gipfel des Höch Pfaffen hinauf.
Abfahrt:
Via Oberalp und Rindermatt runter ins Wängi und weiter ins Liplisbüel (die Alpwirtschaft hatte übrigens geöffnet) und übers Stali runter ins Hürithal.
Fazit:
Auch heute wieder eine prima Skitour bei herrlichstem Winterwetter. Wie bereits erwähnt, waren die Harscheisen im Aufstieg zum Grätli von grossen Vorteil. Im weiteren Aufstieg zum Höch Pfaffen sind sie jedoch nicht mehr nötig.
Nordseitig waren sogar noch der eine oder andere Pulverhang (manchmal mit ganz leichtem Deckel) zu finden, was natürlich viel Freude bereitet hat. Nach dem Stali teilweise ziemlich ruppig zu fahren und die Steine güxeln halt auch schon raus. Im Hürital dann wieder ein ganz schnusiges Pülverli zum Dessert genossen.
Tourengänger:
MaeNi

Communities: Skitouren
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