Monte Caslano
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Während auf der Alpennordseite der Himmel trübe ist und fast flächendeckend Schneeflocken zur Erde schickt, ist es im Süden immer noch sonnig. So fällt es nicht schwer, sich als Wanderziel erneut das Tessin auszusuchen. Christa führte uns heute auf einen recht unbekannten Berg, den Monte Caslano, mit einem schönen Gipfelkreuz und einer noch besseren Aussicht.
Über Arth-Goldau erreichen wir am Morgen mit dem Zug Lugano. Lange Zeit war der Himmel grau aber hier schien die so ersehnte Sonne. Auch der Wind hielt sich in Grenzen. Mit der S 60 fahren wir weiter nach Caslano, eine Halbinsel, die in einen Arm des Lago di Lugano ragt.
Von der Haltestelle Caslano wandern wir erst einmal durch den Ort. Bei Stremadone verlassen wir bewohntes Gebiet und biegen ab in den Wald, der ein Naturpark ist. Ein schöner und abwechlungsreicher Wanderweg führt nun aufwärts Richtung Gipfel.
Bevor wir das etwas versteckte Gipfelkreuz erreichen steht noch eine kleine Kapelle. Auch von hier gibt es ene hervorragende Aussicht auf den Lago di Lugano. Aufgrund der langen Anfahrt war es Zeit für einen Mittagspause. Dafür wählten wir etwas abseits einen windstillen Platz, denn es ist nach wie vor Winter und der Wind recht kühl.
Es waren noch andere Wanderer unterwegs, einen großen Andrang gab es aber nicht. Nach der Pause geht es auf einem anderen Weg in großem Bogen wieder zurück zum Einstieg in den Naturpark.
Der Wunscn nach einem Heißgeträng führt uns nach Stremadone, wo wir in einem Reataurant nochmals eine Pause einlegen.
Vor uns liegt noch der Wanderweg, der die Halbinsel umrundet und dem wir, immer am Wasser entlang folgen. Zum Schluss erreichen wir, nach einem Besuch auf dem schönen Friedhof wieder unseren Ausgangspunkt, den Bahnhof Caslano.
Mit der S-Bahn geht es zurück nach Lugano, wo der Zug, der uns in die Heimat bringt schon wartet. Einige verkürzen die Zeit mit einem schönen Abendessen im Restaurant des unglaublich langen Zuges. Eigentlich sind es zwei, die aneinandergekoppelt sind.
Nach dem Gotthard tauchen wir wieder ein in Schnee und grauen Himmel.
Über Arth-Goldau erreichen wir am Morgen mit dem Zug Lugano. Lange Zeit war der Himmel grau aber hier schien die so ersehnte Sonne. Auch der Wind hielt sich in Grenzen. Mit der S 60 fahren wir weiter nach Caslano, eine Halbinsel, die in einen Arm des Lago di Lugano ragt.
Von der Haltestelle Caslano wandern wir erst einmal durch den Ort. Bei Stremadone verlassen wir bewohntes Gebiet und biegen ab in den Wald, der ein Naturpark ist. Ein schöner und abwechlungsreicher Wanderweg führt nun aufwärts Richtung Gipfel.
Bevor wir das etwas versteckte Gipfelkreuz erreichen steht noch eine kleine Kapelle. Auch von hier gibt es ene hervorragende Aussicht auf den Lago di Lugano. Aufgrund der langen Anfahrt war es Zeit für einen Mittagspause. Dafür wählten wir etwas abseits einen windstillen Platz, denn es ist nach wie vor Winter und der Wind recht kühl.
Es waren noch andere Wanderer unterwegs, einen großen Andrang gab es aber nicht. Nach der Pause geht es auf einem anderen Weg in großem Bogen wieder zurück zum Einstieg in den Naturpark.
Der Wunscn nach einem Heißgeträng führt uns nach Stremadone, wo wir in einem Reataurant nochmals eine Pause einlegen.
Vor uns liegt noch der Wanderweg, der die Halbinsel umrundet und dem wir, immer am Wasser entlang folgen. Zum Schluss erreichen wir, nach einem Besuch auf dem schönen Friedhof wieder unseren Ausgangspunkt, den Bahnhof Caslano.
Mit der S-Bahn geht es zurück nach Lugano, wo der Zug, der uns in die Heimat bringt schon wartet. Einige verkürzen die Zeit mit einem schönen Abendessen im Restaurant des unglaublich langen Zuges. Eigentlich sind es zwei, die aneinandergekoppelt sind.
Nach dem Gotthard tauchen wir wieder ein in Schnee und grauen Himmel.
Tourengänger:
Mo6451
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