Von Terlan zum Bergjosl (826m)
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Wenns weiter oben kühler wird zieht es uns immer wieder ins Etschtal zwischen Bozen und Meran. Hier geht immer was und landschaftlich schön ist es auch.
Auch heute wurden wir wieder positiv überascht. Wir hatten uns direkt von Terlan zwei Steige rausgesucht die wir zu einer Runde verbinden wollten. Sie führen teils durch urwaldähnlichen Wald, teils über schöne, oft von Kastanienbäumen bestandenen, aussichtsreichen Wiesen.
Was wir nicht wußten: am höchsten Punkt wartete mit dem Bergjosl eine wunderbare Einkehr auf uns, sowohl was das Ambiente angeht als auch die Speisen!
Los geht es von Terlan bei der Kirche geradewegs aufwärts an Weingärten vorbei. Am Waldrand kommen wir an einer eine Mühle vorbei, dann nehmen wir bei einer Verzweigung den rechten Ast um zum Terlaner Wetterkreuz zu gelangen.
Dann überqueren wir die Straße über einen Tunnel und steigen im Wald weiter aufwärts, bei der nächsten Verzweigung halten wir uns links. Nochmal überqueren wir die Straße, dann wird der Pfad immer wilder, das Gelände steiler. Ein kleiner Graben wird durchquert, dann zieht der Pfad sehr steil den Hang hoch, bis er auf einen anderen Wanderweg trifft.
Nun nach links und in wenigen Minuten zu der sehr urigen und schön gelegenen Alm. Man kann schön verteilt draußen im Garten sitzen, das Essen schmeckt vorzüglich, die Luft ist mild, die Aussicht schön..man könnte ewig hier sitzen. Doch irgendwann muß man ja doch runter.
Auf der anderen Seite führt ein schöner Weg bergab, zunächst an einem etwas gruselig wirkenden Tierfriedhof vorbei, dann durch Wald und später über von wunderschönen Kastanienbäumen bestehendene Wiesen. Wir sehen die Häuser vom Oberlegar, steigen aber vorher nach links noch weiter ab, bis wir auf die Fahrstraße treffen.
Auf dieser nun einige Minuten abwärts, bis nach rechts der Wanderweg abgeht. Er führt in Serpentinen auf der uralten, fast schon zugewachsenen Bergstraße hinab nach Terlan.
Auch heute wurden wir wieder positiv überascht. Wir hatten uns direkt von Terlan zwei Steige rausgesucht die wir zu einer Runde verbinden wollten. Sie führen teils durch urwaldähnlichen Wald, teils über schöne, oft von Kastanienbäumen bestandenen, aussichtsreichen Wiesen.
Was wir nicht wußten: am höchsten Punkt wartete mit dem Bergjosl eine wunderbare Einkehr auf uns, sowohl was das Ambiente angeht als auch die Speisen!
Los geht es von Terlan bei der Kirche geradewegs aufwärts an Weingärten vorbei. Am Waldrand kommen wir an einer eine Mühle vorbei, dann nehmen wir bei einer Verzweigung den rechten Ast um zum Terlaner Wetterkreuz zu gelangen.
Dann überqueren wir die Straße über einen Tunnel und steigen im Wald weiter aufwärts, bei der nächsten Verzweigung halten wir uns links. Nochmal überqueren wir die Straße, dann wird der Pfad immer wilder, das Gelände steiler. Ein kleiner Graben wird durchquert, dann zieht der Pfad sehr steil den Hang hoch, bis er auf einen anderen Wanderweg trifft.
Nun nach links und in wenigen Minuten zu der sehr urigen und schön gelegenen Alm. Man kann schön verteilt draußen im Garten sitzen, das Essen schmeckt vorzüglich, die Luft ist mild, die Aussicht schön..man könnte ewig hier sitzen. Doch irgendwann muß man ja doch runter.
Auf der anderen Seite führt ein schöner Weg bergab, zunächst an einem etwas gruselig wirkenden Tierfriedhof vorbei, dann durch Wald und später über von wunderschönen Kastanienbäumen bestehendene Wiesen. Wir sehen die Häuser vom Oberlegar, steigen aber vorher nach links noch weiter ab, bis wir auf die Fahrstraße treffen.
Auf dieser nun einige Minuten abwärts, bis nach rechts der Wanderweg abgeht. Er führt in Serpentinen auf der uralten, fast schon zugewachsenen Bergstraße hinab nach Terlan.
Tourengänger:
Tef
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