Mondalindo (1833m) ueber den Westruecken, Sierra da Guadarrama
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Wieder einmal weilten wir in Bustarviejo, einem Bergdorf in der noerdlichen Sierra de Guadarrama. Weitere Infos/Wanderungen siehe hier.
.An diesem Tag wollten wir uns nach dem Essen noch etwas bewegen und erreichten dann doch noch einen Gipfel. Die Wanderung startet am nördlichen Ortsrand. Ein kleiner Pfad führt oberhalb eines Erosionsgrabens ein kurzes Stück zwischen Ginster empor zu einem breitem Forstweg. Diesen ueberquerten wir geradeaus (links geht es zur Cabeza de la Braña).
Der Pfad fuehrt nach Norden auf einen Graben zu. Man ueberquert diesen kleinen Bach an geeigneter Stelle und steigt auf der anderen Seite steil bergan. Wir haben uns weglos nach oben gekaempft, was jetzt im Winter mit dem niedrigen Gras recht einfach ist. Dabei uebersteigt man mehrere Zaeune.
Oben wurde das Gelaende flacher, der Ginster etwas dichter und die Schneefelder haeufiger. Nach diesem schwierigsten Teil erreichten wir den abgeblasenen, breiten Westruecken, der den Cabeza e la Braña mit dem Mondalindo verbindet. Wir steigen nun nach Osten auf den Gipfel.
Einige Cirruswolken ueberzogen den Himmel, doch die Sicht war trotzdem ausgezeichnet (doch am naechsten Tag sollte es noch besser werden). Wir tranken nur kurz einen Schluck und mussten dann wieder umkehren. So kehrten wir auf gleichem weg zurueck und genossen dabei den tollen Abendhimmel.
.An diesem Tag wollten wir uns nach dem Essen noch etwas bewegen und erreichten dann doch noch einen Gipfel. Die Wanderung startet am nördlichen Ortsrand. Ein kleiner Pfad führt oberhalb eines Erosionsgrabens ein kurzes Stück zwischen Ginster empor zu einem breitem Forstweg. Diesen ueberquerten wir geradeaus (links geht es zur Cabeza de la Braña).
Der Pfad fuehrt nach Norden auf einen Graben zu. Man ueberquert diesen kleinen Bach an geeigneter Stelle und steigt auf der anderen Seite steil bergan. Wir haben uns weglos nach oben gekaempft, was jetzt im Winter mit dem niedrigen Gras recht einfach ist. Dabei uebersteigt man mehrere Zaeune.
Oben wurde das Gelaende flacher, der Ginster etwas dichter und die Schneefelder haeufiger. Nach diesem schwierigsten Teil erreichten wir den abgeblasenen, breiten Westruecken, der den Cabeza e la Braña mit dem Mondalindo verbindet. Wir steigen nun nach Osten auf den Gipfel.
Einige Cirruswolken ueberzogen den Himmel, doch die Sicht war trotzdem ausgezeichnet (doch am naechsten Tag sollte es noch besser werden). Wir tranken nur kurz einen Schluck und mussten dann wieder umkehren. So kehrten wir auf gleichem weg zurueck und genossen dabei den tollen Abendhimmel.
Tourengänger:
Tef
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