Dann bin ich nicht allein :-)


Publiziert von UpTheHill, 17. Dezember 2010 um 08:17. Diese Seite wurde 1285 mal angezeigt.

Ciao Runner,

gleiche Problem. Ich habe bemerkt dass beim langsamer Aufstieg der Schwierigkeit bei mir die Vertigo haben ein wenig abgenommen. Ich kann nach 2 Jahre Wanderwege besuchen, die vor 2 Jahre undenkbar waren.

Stärke der Persönlichkeit hat auch dazu zu tun nach meiner Meinung. Wenn die Vertigo nicht extrem sind, kann ich sie "unter Kontrolle" behalten. Z.B., beim "Sentiero degli Stambecchi" die T4 Strecke (800 meter, 45 Minuten benätigt) hat mir Probleme gegeben, mit kleine Hyperventilation u.s.w., aber laaaaaaangsam bin ich durchgekommen.

Wen jemand eine Heilung kennt, bitte veröffentlichen :-)

Nino

PS: entschuldige für die Deutsch, ist nicht meine Muttersprache.



Kommentare (17)


Kommentar hinzufügen

Runner hat gesagt: T4 und Vertigo...
Gesendet am 17. Dezember 2010 um 08:27
Ciao Nino, wenn ich so gut Italienisch könnte wie Du Deutsch... :-)) Ja, das mit dem langsam Gehen hat schon etwas. Auch ich habe mich im Laufe der Zeit etwas verbessert. T4 ist für mich dann möglich, wenn es gut gesicherte Wege sind wie z.Bsp. Vorderglärnisch. Auch der Säntis über die Tierwies ist kein Problem. Ich denke, es ist wie Du sagst auch eine Einstellungssache und ich gehe sogar davon aus, dass ich im Prinzip nicht unter Höhenschwindel leide sondern unter Höhenangst, kurz: ich bin ein Angsthase. Manchamal geht es ganz gut bei mir und dann ist plötzlich Schluss!

silberhorn hat gesagt: RE:T4 und Vertigo...
Gesendet am 19. September 2011 um 11:19

Sali Runner

manchmal geht es mir...

Geht mir auch so. Kommt auf die Tagesverfassung an. Vielleicht hat noch Anderes Einfluss. Lasse aber die Tiefenanalyse aus und nehme den Zustand so wie er im Moment ist.

Runner hat gesagt: RE:T4 und Vertigo...
Gesendet am 19. September 2011 um 17:34
das hat schon was. Je tiefer die Analyse umso "verreckter" der Zustand... :-)) Werde es nächstens wieder testen :-)

Runner hat gesagt: Schwindel abtrainieren...
Gesendet am 17. Dezember 2010 um 09:02
vielleicht sollten wir uns an diese Tips halten;

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwindelfreiheit

kopfsalat hat gesagt: HEILUNG
Gesendet am 17. Dezember 2010 um 10:01
>Wen jemand eine Heilung kennt, bitte veröffentlichen :-)

JA, es gibt eine Heilung. Und Du bist auf dem besten Weg: die Konfrontations-Therapie.

Man setzt sich immer und immer wieder der Situation aus, bis man sie als normal empfindet. Am Anfang vielleicht in Begleitung oder gesichert.

Denn die Höhenangst ist, wie die meisten Phobien, antrainiert, nicht bewusst zwar, sondern unmerklich, zum Teil über Jahre hinweg. Ängstliche Eltern, Verwandte oder Freunde können den Ausschlag gegeben haben. Aber was man antrainiert hat, kann man auch wieder wegtrainieren.

Wobei ein gewisser Teil der Angst (der sogenannte Höhenschwindel) genetisch bedingt sein dürfte. Wie es so schön heisst: nicht jeder taugt zum Dachdecker. Genau so wenig wie jeder das Talent hat zum Fussball-Star oder Geigen-Virtuoso. Man kanns zwar trainieren, aber dem einen gehts (von Natur aus) ringer als dem anderen.

Daneben ist zu bedenken, dass es etliche verschiedene Varianten von Höhenangst gibt. Also nicht jeder hat in der selben Situation Angst.

Sehr oft handelt es sich dabei gar nicht um die wirklich gefährlichen Stellen, welche die stärksten Angst-Reaktionen auslösen wie z.b. auf einer Strasse auf einer Staumauer oder in einer Gondelbahn. Während der wirklich gefährliche beidseits abschüssige aber bewaldete Gratrücken völlig problemlos begangen werden kann.

Deshalb sind auch Angaben in den Wanderführern wie "absolute Schwindelfreiheit erforderlich" reiner Mumpiz und überhaupt nicht zweckdienlich. Sie können sogar hochgradig kontraproduktiv sein und die Höhenangst noch verstärken, indem man sich schon im Vorhinein vor der bewussten Stellen zu fürchten beginnt und die Tour möglicherweise gar nicht unternimmt oder mittendrin abbricht.

Daraus entwickelt sich dann der wirklich gefährliche krankhafte Teufelskreis, dass man Angst vor der Angst hat, den Situationen ausweicht und sich immer mehr selber blockiert.

Fazit: immer frisch drauf los.

kopfsalat hat gesagt: Angstfrei leben für Dummies
Gesendet am 9. Februar 2011 um 07:36
Das Buch "Angstfrei leben für Dummies" widmet sich in Kapitel 8 der Konfrontations-Therapie auf praktischer Ebene, mit Tipps und Ideen, wie man am besten Vorgehen kann.

einfache Entspannungsübungen für jedermann, welche vor und nach jeder Selbsttherapie gemacht werden sollten.

Segmentierung der Angst und Bewertung der einzelnen Bausteine auf einer Skala von 0 (keine Angst) bis 100 (unaushaltbare Angst) z.b.: Planung der Tour: 10 Punkte, Senkrechte Wand durchsteigen 98, Fahrt in die Berge 15, Seilversicherte Passage 50

Sodann baut man sich seinen "Angstturm". Zuunterst, die Teile mit wenig Punkten, darüber die immer höher bewerteten.

Jetzt kommt der Spass, man nimmt sich das unterste Bauteil und versucht es solange als möglich "auszuhalten" oder zumindest bis die Angst um etwa die Hälfte abgesunken ist. d.h. also z.b. für die Planung auf 5 Punkte. Hat man das geschafft, kann man zum nächsten oder gar übernächsten Baustein gehen. Am besten übt man so oft es geht.

Die genauen Details dazu und noch viel mehr Tipps finden sich in dem Buch. Ich habs bei der städtischen Bücherei (Bibliothek) ausgeliehen.

kopfsalat hat gesagt: Der Schlüsselsatz
Gesendet am 9. Februar 2011 um 08:55
"Machen Sie sich bewusst, dass Ihr Körper die Angst nicht ewig aufrechterhalten kann. Sie wird nachlassen, wenn Sie lange genug aushalten."

eugen hat gesagt: Angst und Schwindel
Gesendet am 9. Februar 2011 um 13:30
Ich glaube, die absoluten Draufgänger, ich meine die, welche da schwierigste Routen ohne jede Sicherung also vollkommen frei klettern, sind sich diesbezüglich auch nicht einig, denn, wenn ich richtig hingehört habe, hat der Steck einmal gesagt, dass man mit Angst auf solchen Touren schlecht beraten sei, und ein anderes Mal meint er, dass Angst geradezu überlebenswichtig sei. Sicher ist es etwas, das sich vollkommen in unserem Kopf abspielt - man antizipiert sozusagen etwas (den Absturz), das mit der Realität im konkreten Moment nichts zu tun hat. Damit wird man vom aktuellen Problem abgelenkt, macht einen Fehler und stürzt dann vielleicht tatsächlich ab. Andrerseits kann man ja auch bei den (unverdorbenen) Tieren beobachten, dass sie im Anblick des Abgrundes einen Schritt zurück tun. Dies gilt aber wohl eher nicht für Katzen und Steinböcke.

Mein verstorbener Onkel, der effektiv als Zimmermann oft auf Dächern gearbeitet hat, meinte, dass nur der schwindelfrei sei, der auf dem äussersten Punkt einer Dachfirst eine Flasche Bier zum Munde führen und trinken könne. Das spricht schon dafür, dass man sich Schwindel und Angst abtrainieren kann.

Ein bekannter Meditationsmeister wollte die Abgeklärtheit seines Schülers überprüfen und bat diesen, vom äussersten Rand einer schroffen Felswand mit Pfeil und Bogen auf eine Scheibe zu schiessen, und dies mit dem Rücken zum Rand. Der Schüler konnte es nicht, der Meister aber schon.

Kein Mensch hat Angst, über einen (breiten) Küchentisch zu gehen. Wird dieser jedoch hundert oder auch weniger Meter angehoben, so beginnen unsere Nerven bei der gleichen Aufgabe zu flattern. Dies zeigt, dass auch die einfachste Sache hoch oben in der Luft sehr schwierig werden kann. Wir verlieren dann das Selbstvertrauen bei Dingen, die eigentlich ein Kinderspiel sind. Und dies hat sicher jeder schon auf irgendeine Weise in den Bergen erfahren - plötzlich werden Kletterstellen, die man eigentlich meistern würde, zum Problem, und dies nur darum, weil wir nicht abstrahieren können, oder, weil wir uns nicht auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren vermögen.

Dass Schwindel ein mentales Problem ist, zeigt auch die Tatsache, dass wir unserer Psyche ab und zu allerlei vorgaukeln. Ich meine, wir haben eine riesige Angst, wenn es unter uns hunderte Meter steil bergab geht, und haben keine Angst, wenn es nur fünf Meter sind. Und dabei kennen wir doch alle Beispiele, dass beides gleich tötlich ist. Vielleicht wäre es ein Trost zu wissen, dass man mehr als tot sowieso nie sein kann.

Ich selber habe Schwindel, wenn ich so wie im Baltschiedertal bei der nachgebauten Suone über ein hochliegendes Brett gehen muss - und dies obwohl man sich (narrensicher) festhalten kann. Keinen Schwindel habe ich, wenn ich mit dem Kopf gegen die Wand irgendwoh hochklettere.

Und noch eine persönliche Erfahrung: als Kind und Jugendlicher hatte ich in der Nacht sehr oft Schwindelträume. So war ich etwa auf einem hohen Masten oder Baum oder Seil und fühlte mich total ausgesetzt. Das war dann jeweils ein sehr ungutes Gefühl, das nächtliche Schweissausbrüche zur Folge hatte. Ich weiss also durchaus, was starke Schwindelgefühle sind. Dann begann ich mit Felsklettern und Bergsteigen - und die Träume waren wie weggeblasen. Dies zeigt schon, dass man Schwindel (relativ leicht) zum Verschwinden bringen kann. Wenn ich aber will, kann ich mir den Schwindel schon herbeiholen, zum Beispiel mit der Seilbahn nach Gspon hoch fahren und mir vorstellen, wie das Zugseil reisst, und die Bahn in der Folge in vollem Tempo zu Tale saust. Mit Phantasie geht das ohne Weiteres. Die geliche Not kann ich mir beim Fliegen herbeiphantasieren.

Dies ist nur ein wenig mein (Kopf)salat zum Thema. Die Betroffenen sollen optimistisch sein und wissen, dass es schon Mittel und Wege gegen den Schwindel gibt.

Heute graust mir mehr, wenn ich mir vorstelle, ich sei tief unten in einem engen Brunnenschacht gefangen. Wer kennt ein Mittel gegen diese Phobie?

Gruss aus dem nicht so engen, aber heute wieder einmal sehr sonnigen, Wallis. Und morgen geht es auf eine Tour.

Eugen

kopfsalat hat gesagt: RE:Angst und Schwindel
Gesendet am 9. Februar 2011 um 23:24
> Heute graust mir mehr, wenn ich mir vorstelle, ich sei tief unten in einem engen Brunnenschacht gefangen. Wer kennt ein Mittel gegen diese Phobie?

das mittel ist das selbe, wie gegen alle phobien: konfrontation.

du musst deinem körper/geist klar machen, dass die angst surreal ist. bau dir einen angstturm und arbeite ihn ab.

es gibt keine abkürzungen oder wunderheilmittel. medikamente, drogen, z.b. alkohol verschlimmern die situation nur noch mehr.

silberhorn hat gesagt: RE:Angst und Schwindel
Gesendet am 19. September 2011 um 11:43

Sali Eugen

was Ueli Steck sagt ist, wie ich in der Höhenangst-Verhaltenstherapie gelernt habe, keineswegs Uneinigkeit sondern Notwendigkeit. Angst ist ein kontraproduktiver Begleiter aber in gesundem Mass notwendig um eine Situation zu bewerten. Ist die Angst berechtigt? Bin ich fähig diesen Weg zu begehen? Usw.

Schwindel:

soweit ich Informiert bin, kann der Schwindel mit dem Gleichgewichtsorgan im Innenohr zusammenhängen und kann nicht beinflusst werden. Weiss aber im Moment nicht genau wie es sich verhält.

silberhorn

Bergpoetin hat gesagt: RE:Angst und Schwindel
Gesendet am 19. September 2011 um 18:35
Du bist richtig informiert, Schwindel hängt in erster Linie mit dem Gleichgewichtsorgan zusammen. Das kann allerdings sehr wohl beeinflusst werden, allerdings nicht mit allopathischen Methoden, sondern nur über ganzheitliche Behandlungen. Diese würde ich persönlich auch kopfsalats Konfrontationstherapie vorziehen.
Mehr darf ich allerdings nicht schreiben, sonst bekomme ich Schwierigkeiten mit Gesundheitsämtern, Ärzteverbänden und sonstigen von der Pharma kontrollierten Medizinobrigkeiten.

kopfsalat hat gesagt: RE:Angst und Schwindel
Gesendet am 19. September 2011 um 19:08
> Mehr darf ich allerdings nicht schreiben, sonst bekomme ich Schwierigkeiten mit Gesundheitsämtern, Ärzteverbänden und sonstigen von der Pharma kontrollierten Medizinobrigkeiten.

erst den speck durch die nase ziehen und sich danach hinter irgendwelcher weltverschwörung der pharma-industrie verstecken geht nun gar nicht. mich würde es schon brennend interessieren, was das für eine ganzheitliche behandlung ist, die uns (mich) von unserem (meinem) übel befreit?

Bergpoetin hat gesagt: RE:Angst und Schwindel
Gesendet am 19. September 2011 um 19:54
Es ist nicht EINE Behandlungsform. Es kann alles mögliche sein, solange es ganzheitlich angewendet wird. Beispielsweise prozessorientierte Homöopathie, beispielsweise Osteopathie, beispielsweise Akupunktur, um nur einmal die geläufigsten Varianten zu nennen. Welche es dann konkret sein wird, liegt an Dir (euch) und am ausführenden Therapeuten.
Eins muss aber immer im Bewusstsein stecken: Mit einer Anwendung oder zwei wird es nicht getan sein.
Und: Nix Weltverschwörungstheorien, ich kenne konkrete Fälle von Berufsverboten für Heilpraktiker wegen Kritik an Praktiken, die ausschließlich dem Profit der Pharmaindustrie dienen...

alpensucht hat gesagt: Konfrontation durch Klettern, Schwindel ist KEINE Krankheit!!!
Gesendet am 20. September 2011 um 22:00
Da meine beiden Vorschreiber sich nun langsam vom Thema abwenden, versuche ich (KEIN "erfahrener Crack", aber vormals betroffen) mal aus meinem Erleben zu beschreiben: Obwohl ich eigentlich schon als kleiner Junge oft an senkrechten Abhängen mit Geländer davor ein leichtes Schwindelgefühl hatte, bin ich dennoch manchmal "einfach" in eine Felswände (bis etwa 5m Höhe) eingestiegen, obwohl ich das klettern nicht wirklich gelernt hatte. Das ging immer irgendwie gut aus, wobei es auch haaresträubende Momente gab, in denen die Angst mich beinahe vollständig lähmte. Aber eben weil der Reiz der kletternden Fortbewegung für mich so groß war, begab ich mich, wie auch kopfsalat mit der konfrontationstherapie meinte, immer wieder in die ausgesetzte Situation. Dennoch bin ich mit 13, das erste mal hochalpin unterwegs gewesen (Watzmann-Hocheck, Berchtesgadener Alpen) und an einer gesicherten Fixseilstelle, mit einem schmalen Band zum treten, umgekehrt, weil das eine Traverse (eher quer) war und nicht aufwärts ging. Und dennoch gehe ich heute etwa zehn Jahre danach super gern in die Alpen (siehe Name :D) und habe sogar mit klettern angefangen. Beim klettern ist das Schwindelgefühl am aller schnellsten verschwunden. Konfrontation. Nix Alternativmedizin.

!!!!!!!!!Schwindel ist KEINE Krankheit, sondern ein Schutzmechanismus, der bei den einen stärker ausgeprägt ist als bei den anderen!!!!!!!!!! (vgl. Aussagen Ueli Steck)

Nimm erfahrene Leute mit und ab gehts! Stell dich der Angst, oder lass mit den "ausgesetzten Bergtouren"!

Henrik hat gesagt: Schwindel ist KEINE Krankheit!!!
Gesendet am 20. September 2011 um 22:38
....das ist gewiss ein guter Ansatz!

> Nimm erfahrene Leute mit

...das ist die nächste Stufe, die meist hilft ...

Grotesk ist ja, dass wir in Lifte steigen, fliegen weltweit in "Büchsen" oder "Zigarillos" und lediglich eine Metallwand trennt uns von den 12 000 Metern...

Ich hüpfe ohne zu zaudern in einen Ballonkorb ...und das geht! 1000 Meter, 2000 Meter und mehr...

Und dann ein "Schnürliweg" oder der Zigerweg und der Schweiss rinnt.....

( Als Kind bin ich in einen Öltank gefallen...schwarz und zum Glück leer...- vielleicht ist dort die Ursache gelegt worden...?)

alpensucht hat gesagt: RE:Schwindel ist KEINE Krankheit!!!
Gesendet am 20. September 2011 um 22:43
Ok, über einen klassischen Reitergrat bin ich bisher noch nicht "gegangen". Aber zuletzt wurde ich mit aller Macht daran erinnert, dass ich früher einmal Höhenangst hatte:

http://www.hikr.org/tour/post36781.html

Wohlgemerkt: Kaum zehn Jahre zuvor habe ich im Abstand von 2m von einem Abgrund von 20 bis 50m "die Krise bekommen" (sagt man in Sachsen für "der persönliche Gemütszustand verschlechtert sich rapide" :D)

kopfsalat hat gesagt: RE:Schwindel ist KEINE Krankheit!!!
Gesendet am 21. September 2011 um 07:48
@alpensucht

wie du vielleicht festgestellt hast, habe ich mir jeglicher weiterer replik bezüglich (alternativ)-medizin enthalten. das sollte dir antwort genug sein, was ich davon halte.

ansonsten muss man ganz klar unterscheiden zwischen:

a) höhenSCHWINDEL, einer physischen (angeborenen?) veranlagung/schwäche

und

b) höhenANGST, einer rein psychischen abneigung (krankheit)

Details dazu gibts hier


Kommentar hinzufügen»