Bazardüzü, 4466m


Publiziert von Linard03 , 23. September 2015 um 05:32.

Region: Welt » Azerbaijan
Tour Datum:12 September 2015
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Hochtouren Schwierigkeit: L
Wegpunkte:
Geo-Tags: AZ   RUS 
Zeitbedarf: 2 Tage
Aufstieg: 1750 m
Abstieg: 1750 m
Strecke:Lager 1 (ca. 2800m) - Lager 2 (3300m) - Bazardüzü (4466m) und zurück auf selbem Weg
Zufahrt zum Ausgangspunkt:per PW von Baku bis Xınalıq, Weiterfahrt dann nur noch per Geländewagen möglich (bis kurz vor Lager 1)

Waaas? Azerbaijan? Weshalb denn unbedingt gerade da hin? Ist das nicht gefährlich? So und ähnlich tönte es jeweils, als ich das erste Mal vom Projekt Azerbaijan gesprochen hatte. Allgemeines Kopfschütteln … - ich habe mich jedoch längst damit abgefunden, dass es für Aussenstehende schwierig ist, mein seltsames Hobby nachzuvollziehen …
 
Nicht so bei meiner Familie; sie weiss inzwischen sehr wohl, welches meine Ziele sind – da ist mittlerweile nur noch ein vages Kopfschütteln festzustellen … ;-)). Jedenfalls war dieses Abenteuer von langer Hand vorbereitet worden, ganze 9 Monate vorher haben wir (Andi, Markus & ich) uns getroffen, um die Grobplanung mal anzugehen.
 
Ein Datum wurde gefunden, Flüge gebucht; jetzt konnte es losgehen – mit der Bürokratie …: wenn man ein Flug & Hotel vorweisen kann, „darf“ man zwar um ein Visum ersuchen. Damit ist es jedoch noch nicht getan; Nationalpark-Bewilligung, Grenzwacht-Bewilligung, etc. sind ebenfalls noch zu beschaffen; alles ziemlich zeitraubend und zuweilen nervenaufreibend. Nicht immer war klar, wie man zu welcher Bewilligung kommt …
 
Anreise
Der Abreisetag rückte näher; noch war nicht klar, ob alle permits vorhanden waren. Unser Kontaktmann versicherte jedoch per Email, dass wir in Baku alles erhalten würden … Am frühen Morgen flogen wir via Wien nach Baku, wo wir am selben Abend um ca. 17 Uhr bei angenehmen 28 Grad eintrafen. Sicher eine etwas spezielle Begrüssung, wenn auf der Landebahn alle 50m ein Militarist mit Maschinengewehr steht …
 
Die Einreise war erfreulicherweise unkompliziert und speditiv. Die Abholung am Flughafen hat dann  – nicht ganz – geklappt … Aber mit einem Telefonanruf mit unserem Kontaktmann klärte sich das Ganze auf und er organisierte uns ein Taxi. Im Hotel trafen wir dann unseren Kontaktmann vereinbarungsgemäss zu einem „technical meeting“, wie er das nannte … ;-).
 
Wir sollen uns keine Sorgen machen, alles sei organisiert – hört sich schon mal gut an! Aber wir wollen am Samstag bereits auf den Gipfel? Er hätte bei sich Sonntag notiert und dies den Grenzwachen auch so mitgeteilt …  Hmm, das war nicht ganz nach unserem Geschmack, denn wir haben tatsächlich geplant, am Samstag die Besteigung anzugehen, der Sonntag soll lediglich als Reservetag dienen. Nun, er würde sich nochmal darum kümmern; ein paar Telefonanrufe sollten eigentlich genügen, um zu unserem ursprünglichen Plan zurückzukehren …
 
Nach diesem insgesamt doch positiv verlaufenen Gespräch begaben wir uns zu einem nahe gelegenen Restaurant, um feines Kebab zu schlemmern ;-). Danach traf auch schon Andi ein, der zuvor auf Balkan- und Türkeireise war.
 
Fahrt ins Gebirge
Wir sollten uns zunächst um 9 Uhr für die Abfahrt bereithalten – diese Zeit wurde jedoch bereits am Vorabend dauernd korrigiert: 9.30 Uhr, 10 Uhr, 10.30 Uhr – letztlich wurden wir um 10.45 Uhr abgeholt.  Zunächst ging es zum Supermarkt, um Getränke und Essen einzukaufen. Danach der nächste Stop bei der Tankstelle – schliesslich war es bereits ca. 11.30 Uhr, als wir endlich aus der Hauptstadt fuhren …
 
Auf der Autobahn kommt man gut und schnell voran, die Strecke ist allerdings mehrheitlich flach und öde. Das ändert sich dann spätestens in Quba. Dort hielten wir dann auch an für ein kleines Mittagessen - irgendwo in einem Hinterhof bei einer Grossmutter …  Das „Restaurant“ bestand aus einer kleinen Küche, welche mittels einer kleinen Wand vom „Essraum“ abgetrennt war. Eine erste Herausforderung für unsere Mägen? Kein Problem, das Essen schmeckte fein (und es gab davon auch keine Nachwehen …).
 
Weiter ging’s. Die Szenerie änderte sich, es wurde nun zunehmend gebirgiger. Auch der Himmel verdüsterte sich; es war leichter Regen angesagt. Die Ortschaften wurden immer kleiner, die Gegend immer wilder und einsamer. Unser netter Chauffeur quälte seinen Audi die steilen Strassen rauf und runter, mittlerweile durch nur mehr spärlich vorhandene Bergdörfer. Schliesslich erreichten wir um ca. 16.30 Uhr unser erstes Tagesziel, das Dorf Xınalıq, welches auf ca. 2200m liegt.
 
Wir fuhren direkt zum Eingang des Nationalparks, wo wir das Fahrzeug wechselten. Hier trafen wir auch unseren Bergführer, wie vereinbart. Im Geländewagen fuhren wir wenige Hundert Meter – bis zur Schranke der Grenzwache bzw. des Militärs. Hier wurden unsere Pässe eingehend studiert („Schweiz?“), hin- und her geblättert und mehrere Telefonate geführt (vermutlich mit den Obrigkeiten). Nach ungefähr 20-25 Minuten dann DER Moment; die Schranke öffnete sich!
 
Auf der Offroad-Piste überquerten wir einen Pass, um in das parallel gelegene Tal zu gelangen. Immer mehr rückte dabei das Şahdağ-Massiv ins Blickfeld, der zweithöchste Berg von Azerbaijan. Plötzlich ein fragendes Gesicht des Bergführers, der Fahrer verlangsamte. Dann die etwas Angst machende Frage des BF, ob wir das Dokument XY (vom Umweltministerium) bei uns hätten? Nein, wir haben überhaupt kein Dokument erhalten, unser Kontaktmann hätte alles geregelt … Unverständnis und Kopfschütteln beim BF; das liess nichts Gutes ahnen …
Schliesslich ein paar Telefonate, dann schien doch noch alles geklärt zu sein – uff ….
 
Wir überquerten Flüsse, Bachläufe, tiefe Böden und Grassteppen. Bereits ziemlich weit weg von Zivilisation, nur noch Schafhirten mit ihren Tieren waren zu sehen. Deren Schutzhunde sind sehr aggressiv (die Grösse eines Bernhardiners, die Aggressivität eines Schäfers); da bleibt man besser im Auto … Nach ca. 1 ½ Std. Fahrt war auch für unseren Geländewagen Endstation. Beim Aussteigen konnten wir gerade noch ein grösseres Rudel Gemsen beobachten – es sollte das einzige Wild sein, welches wir in dieser Region sehen werden.
 
Base Camp bzw. Lager 2 …
Vereinbart war eigentlich, dass wir lediglich zum base camp gehen würden, also ca. 5-10 Min. vom Auto entfernt. Zu schleppen hatten wir ja einiges, nebst Proviant und literweise Getränke auch noch einiges an Ausrüstung wie Zelt, etc.
 
Nun, der BF zeigte uns der Platz („dies wäre Lager 1“) und lief dann einfach weiter … Hä? Nach ca. 15 Min. wies er uns an, es wäre jetzt an der Zeit, Wanderschuhe anzuziehen. Er wollte doch nicht … - oh doch, er wollte tatsächlich bis ins Lager 2 hinaufsteigen (ca. 3300m) … Darauf waren wir nicht vorbereitet, hatten entsprechend nicht gepackt bzw. zuviel Ware dabei, welche wir im base camp lassen wollten.
 
So stiegen wir also schwer beladen und etwas missmutig das Tal hinauf, traversierten schwierig zu begehende Schutthänge. Die eigentliche Schlüsselstelle der ganzen Tour war jedoch das Überqueren eines Baches. Die Steine waren derart glitschig (von Lehm überzogen), dass man nirgends hinstehen konnte. Zudem warf einem das schwere Gehänge auf dem Rücken ständig aus der Balance. Wir benötigten jedenfalls eine ganze Weile, bis alle mehr oder weniger trocken am anderen Ufer ankamen ...
 
Es dunkelte bereits ein, als wir endlich die Anhöhe erreichten, welches als Lager 2 definiert wird. Im Schein der Stirnlampen stellten wir unser Zelt auf. Als wir fertig waren stellten wir fest, dass der BF bereits in seinem Zelt lag – er hätte Kopfschmerzen … Ein Kocher war auch nicht dabei, somit hatte sich das Nachtessen auch erledigt …
 
Es war also nichts mit gemütlichem Lagerfeuer im base camp, schmackhaftem Nachtessen, gemächliches Einrichten, Vorbereiten des Gipfeltages, etc. – eine etwas unnötige Hetzerei eigentlich … Aber der BF hatte wohl seine Anweisungen; zumindest war es schwierig, mit ihm zu kommunizieren: Englisch war gar nichts vorhanden, sein russisch auch nur wenig besser als das unsrige ...
 
Gipfeltag
Es war eine ziemlich schlaflose Nacht; zum einen haben unterschiedlich starke Windböen heftig am Zelt gezerrt, zum anderen haben wir nicht optimal eingerichtet und lagen etwas schräg auf dem Untergrund, weshalb man immer wieder abrutschte …
Gemäss BF sollten wir um 4 Uhr aufstehen, wir hatten jedoch keine Lust, etwa 2 Std. im Dunkeln zu gehen. Um 6 Uhr aufzustehen würde eigentlich völlig reichen, zudem ging es ja dem BF am Vorabend nicht gut. Nun, wir hatten die Rechnung ohne den BF gemacht … - er wollte trotz allem um 4 Uhr aufstehen. Andi hatte ebenfalls keine Lust, länger im Zelt auszuharren, welches eigentlich nur ein Innenzelt war (wo war das Aussenzelt?). Es zog also in der Nacht ziemlich durch und war somit sicher unangenehm.
 
Hastiges Zusammenpacken, ohne Morgenessen & Getränke ging es kurz vor halb fünf los. Nur ein kurzes Stück geht’s gemütlich vorwärts, einen Bach überquerend – danach ist auch schon fertig mit lustig, auf Schutt steigen wir nun mühsam ziemlich steil bergan. Der Führer schaut kaum einmal zurück, hat ein flottes Tempo angeschlagen, dem wir nicht folgen können bzw. wollen. In den steilsten Abschnitten führt Andi in einem gemütlichen Tempo an, der BF immer ca. 100m voraus …
 
Inzwischen hat es stark zugezogen, was man selbst in der Nacht beobachten konnte. Wo ist der schöne Sternenhimmel abgeblieben? Wir hatten einen kleinen Sattel erreicht, hier begann der eigentliche Grat. Auf diesem stiegen wir weiter bergan, als ein Graupelschauer auf uns nieder ging, innert wenigen Minuten hatte uns der Nebel komplett eingehüllt und es begann zu stürmen und als „Krönung“ donnerte es auch noch … Der BF gab eindeutiges Zeichen: Schluss hier, umkehren! Er hatte v.a. auch Angst, dass er im dichten Nebel über die Grenze von Dagestan geraten würde … Wir standen tatsächlich kurz vor Abbruch. In Anbetracht dessen verlor Andi kurz die Contenance … - natürlich irgendwie verständlich nach all‘ dem Aufwand, den wir bis anhin betrieben hatten. Aber was soll man gegen Naturgewalt machen?
 
Wir standen in diesem garstigen Wetter mehrere Minuten unschlüssig umher, da erschien plötzlich eine „blaue Störung“! Das Gewitter zog tatsächlich vorbei. Da war auch der BF wieder optimistisch und gab Zeichen zum Weitergehen. Der Nebel lichtete sich tatsächlich wieder und gab die Sicht frei auf eine gespenstische Stimmung. Bei winterlichen Bedingungen nahmen wir das letzte Drittel in Angriff.
Bald wurde es wieder etwas flacher; es war nun nicht mehr weit. Doch welcher Gipfel war eigentlich der Richtige? Der BF, nun auch nicht mehr so schnell (…) ging zielstrebig auf den Gipfelgrat zu, welcher in westlicher Richtung führte. Am Schluss ging’s noch über Eis, dann tauchte plötzlich das Gipfelzeichen vor uns auf: Bazardüzü (4466m); wir hatten es geschafft!
 
Der BF hielt immer noch einen Abstand von mind. 10m zum Gipfelzeichen und der Grenze – er muss wirklich riesigen Respekt vor Dagestan haben … Wir schossen einige Fotos, dann machten wir uns auch schon wieder an den Abstieg; zu garstig war das Wetter.
In einer einzigartigen Mischung von Einsamkeit, frisch verschneiten Umgebung und einfallendem Licht trottete jeder für sich auf den Moränen ab – wohl jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt.
 
Der BF schien es plötzlich wieder eilig zu haben, während wir es gemütlich nahmen und noch einige Fotos schiessen mussten. Knieschonend konnten wir auf dem Schutt, welcher teilweise beinahe sandig war, hinunter surfen. Zwischendurch erspähten wir in dieser gewaltigen Steinwüste sogar Lebenszeichen in der Gestalt von Blumen. Auch ein Schneehuhn sahen wir vorbeihuschen, ansonsten Fehlanzeige in Sachen Tiere.
 
Knapp 2 Std. benötigten wir für den Abstieg, bis wir unser Zeltlager wieder erreicht hatten. Den Getränkehaushalt wieder ins Lot bringen, Zelt abbrechen und wieder umrüsten für den Talabstieg. Die „Schlüsselstelle“ (also die Bach-Überquerung) meisterten wir dieses Mal ohne nennenswerte Probleme …
Um ca. 12.30 Uhr erreichten wir das Taxi, welches der BF bereits telefonisch bestellt hatte. Diesmal kein Mitsubishi, sondern einen Lada Niva ;-). So holperten wir wieder zurück nach Xınalıq und gleich ein paar Dörfer weiter, wo wir in ein kleines guest house für einen Thé beordert wurden. Allerdings wurde gleich auch noch Essen aufgetischt, sodass sich unsere Weiterfahrt noch etwas weiter hinauszögerte. Für die Bewirtung mussten wir allerdings für hiesige Bergdorf-Verhältnisse ziemlich viel hinblättern; er wollte wohl die seltene (Geschäfts-) Gelegenheit nicht verpassen …

Bei dieser Gelegenheit schenkte ich dem BF meine Bergschuhe, welche m.E. "durch" waren, jedoch immer noch in besserem Zustand als diejenige des BF's ... - er nahm die Schuhe jedenfalls dankend an. Eine gute Berghose wäre auch noch 'was gewesen (der BF machte die Besteigung in gewöhnlichen Trainerhosen); aber meine benötigte ich noch ...
 
Im PW unseres bereits bekannten Fahrers ging’s via Quba zurück nach Baku, wo wir gegen 20.30 Uhr eintrafen. Nach dem Hotelbezug suchten wir ein Restaurant, um uns endlich ein Gipfelbier zu genehmigen (das einheimische Xerdalan schmeckt übrigens ausgezeichnet!).
Am nächsten Tag werden wir ausgiebiges sightseeing in Baku betreiben …
 
Markus & Andi, es hat grossen Spass gemacht!
 
Fazit:
Ein grossartiges Abenteuer, welches ich nicht missen möchte! Allen Widrigkeiten zum Trotz hatten wir’s also doch noch gepackt – es gab wirklich Momente, wo ich nicht mehr daran geglaubt hatte … Bürokratie ist lästig und kann einem gegebenenfalls das Ganze vermiesen oder zumindest viel Nerven kosten; Naturgewalten wie Gewitter sind jedoch Dinge, denen ich prinzipiell versuche aus dem Wege zu gehen – da kenne ich keine Kompromisse. Hätte es nicht klare Anzeichen zur Wetterbesserung gegeben; ich hätte keine Probleme gehabt, ohne Gipfelerfolg abzusteigen – selbst wenn ich nie mehr hierhin zurückkehren würde …

Der Bazardüzü ist ein einziger, riesiger Schieferberg. Schiefer, Schutt und Geröll vom base camp bis zum Gipfel - definitiv nur etwas für Liebhaber ... Jedenfalls ist es der wohl abgelegenste Berg, den ich bislang besucht habe ...
 
Zeiten (inkl. Pausen):
  • Aufstieg vom base camp (ca. 2800m) zum Lager 2 (ca. 3300m): 2 Std.
  • Aufstieg Lager 2 – Gipfel: ca. 4 ¼ Std.
  • Abstieg Gipfel – Lager 2: ca. 2 Std.
  • Abstieg Lager 2 – base camp: ca. 1 ¼ Std.
 
Bemerkungen:
  • Schwierigkeit: es ist wie immer; bei guter Sicht ist dieser Berg absolut problemlos zu besteigen. Bei Verhältnissen wie wir sie vorfanden, ist die Orientierung jedoch ziemlich schwierig …
  • alle wichtigen Infos haben bereits pika8x14 in ihrem Bericht erwähnt - ansonsten bin ich natürlich gerne bereit, weitere Auskünfte zu erteilen
  • der Bergführer ist vorgeschrieben, man darf nicht alleine unterwegs sein (eine Hilfe war zwar unser BF nicht wirklich, hat uns aber immerhin den richtigen Weg gezeigt ...)
  • Bei den Foto-Zeiten müssen 3 Std. dazugezählt werden

Zum Schluss noch ein Dankeschön an
- pika8x14 für ihre wertvollen Informationen (bis anhin findet man im Netz kaum brauchbare Informationen zum Bazardüzü ...)
- Hr. Mustafayev, welcher letztendlich alle Bewilligungen & Durchfahrten ermöglicht hat.

Tourengänger: Linard03


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Kommentare (11)


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Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 23. September 2015 um 07:27
Hallo Richard,

Auch mir hat's mit euch grossen Spass gemacht, bis auf einen weiteren Europagipfel (es gibt zwar nicht mehr viele). Toller Bericht!

LG, Andi

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. September 2015 um 19:00
schaun'mer'mal, ob wir noch ein gemeinsames Reisli organisieren können ... ;-)

LG, Richard

Felix hat gesagt:
Gesendet am 23. September 2015 um 08:07
spannend - und: Gratulation an euch alle!

lg Felix

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. September 2015 um 19:02
Danke Felix!

natürlich bin ich auch fleissig am mitlesen, was Deine Balkan-Abenteuer anbelangt ... - v.a. bin ich noch auf Deinen Musala-Bericht gespannt!

LG, Richard

Felix hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. September 2015 um 19:29
Dank zurück - und: er folgt demnächst ;-)

lg Felix

pika8x14 hat gesagt:
Gesendet am 23. September 2015 um 20:46
Hallo Richard,

an dieser Stelle nochmals herzliche Gratulation zum Bazardüzü.

Das Wetter am Gipfeltag war ja wirklich nicht besonders, aber so sind doch etliche sehr stimmungsvolle Fotos entstanden. (Außerdem kennen wir mindestens einen Berg, an dem am 12. September offenbar noch schlechtere Bedingungen herrschten ;-).

Ansonsten haben wir natürlich das eine oder andere wiedererkannt ;-). Das Gelände und der Flussverlauf zwischen Lager 1 und 2 scheinen sich aber innerhalb des letzten Jahres durch immer wieder nachrutschende Geröllmassen hier und da verändert zu haben.

Und: Wir haben nur Steinböcke - vor allem Geißen und Junge - gesehen. Habt Ihr tatsächlich Gämsen beobachtet?

Beste Grüße, Andre + André.

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. September 2015 um 21:07
Hallo zusammen,

da bin ich ja gespannt, auf welchem Berg am 12.9. noch schlechtere Bedingungen herrschten ... ;-)

Betr. Gämsen will ich mich mal nicht endgültig festlegen (zumal ihr das hinterfragt ...); wir hatten ja kein Fernglas dabei ... - ev. waren's auch "nur" Steingeissen ...

Gruss, Richard

pame hat gesagt: Toller Bericht!
Gesendet am 24. September 2015 um 07:00
Danke fuer's einstellen. Die ausseralpinen Berichte sind immer die, die mich am meisten interessieren. Auch schoen, dass du Bilder vom "Drumherum" eingestellt hast. Ist immer gut, um die generelle Atmosphaere einzufangen.
Gruss
Patrick

Linard03 hat gesagt: RE:Toller Bericht!
Gesendet am 24. September 2015 um 19:13
Hallo Patrick,

danke für Deine Rückmeldung!
Ja, besonders bei den Auslandreisen interessiert mich selbst auch das Drumherum, nicht nur der Berg selbst ...

Gerne lese ich deshalb auch Deine Schottland- und andere Berichte mit ... ;-)

Gruss,
Richard

Sputnik Pro hat gesagt: Wilder Kaukasus
Gesendet am 30. September 2015 um 23:21
Habe hier noch die geeignete Musik zu unserer Reise gefunden :-)

/www.youtube.com/watch?v=H4nxbg7WF-A

Linard03 hat gesagt: RE:Wilder Kaukasus
Gesendet am 1. Oktober 2015 um 19:25
cool ...; passt gut ;-)


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