Herbstmessungen Pizolgletscher 2015
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Ein kleines Jubiläum am Pizol: Heute steige ich im zehnten Jahr in Folge seit dem Beginn meiner Messungen im Herbst 2006 zum Pizolgletscher um die Messungen der Massenbilanz zu machen. Wie mein Zwischenbesuch im August schon andeutete, dürfte es ein überaus mieses Jahr für den Patient Pizol werden. Trotz den 5-10 Zentimetern Neuschnee, welche heute auf dem Gletscher lagen, bestätigte sich dies leider. Ebenfalls ist auffällig wie stark sich die Bedeckung der Eisoberfläche durch Schutt aus den Flanken in den letzten Jahren vergrössert hat. Die vielen Blöcke machen eine Begehung des Gletscher mittlerweile auch gefährlich, vor allem bei starker Schmelze. Im Oberen Teil wurden zwei Alu-Pegel durch eine grössere Masse Geröll, welche sich unmittelbar unter dem Pizolsattel löst niedergemäht…
Trotz bester Wetterprognose kriegten wir vom goldenen Herbst leider gar nichts mit. Den ganzen Tag über war der Pizol in dichte Wolken gepackt und die Temperaturen waren entsprechend tief. Deshalb etwas ein Frust-Tag, besonders da ich bei der ersten Bohrung einen Stein traf und damit die Bohrspitze stumpf machte. Anschliessend kamen wir kaum mehr vorwärts und ein weiterer Besuch diesen Herbst ist nötig…
Trotz bester Wetterprognose kriegten wir vom goldenen Herbst leider gar nichts mit. Den ganzen Tag über war der Pizol in dichte Wolken gepackt und die Temperaturen waren entsprechend tief. Deshalb etwas ein Frust-Tag, besonders da ich bei der ersten Bohrung einen Stein traf und damit die Bohrspitze stumpf machte. Anschliessend kamen wir kaum mehr vorwärts und ein weiterer Besuch diesen Herbst ist nötig…
Tourengänger:
Delta

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