Valley of Fire - Stopover im Glutofen
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Lange Autofahrten verlangen ja nach einer Pause, in der man sich etwas die Füße vertritt. Nun könnte man darüber diskutieren, ob dies auch in der Mittagshitze Nevadas eine gute Idee ist. Warnschilder raten jedenfalls davon ab, aber wir sind halt nun mal jetzt gerade vorbei gekommen und später auch gleich wieder weg, also los.
Wir fahren nach der Stippvisite am Elephant Rock zunächst zu den White Domes, machen aber nicht den ganzen Loop, sondern gehen nur bis zu den Relikten des Filmsets The Professionals (Burt Lancaster, Claudia Cardinale) und wieder zurück, es ist wirklich sehr, sehr heiß.
Nach einigen Fotostops auf der White Domes Road und Fire Canyon Road entschließen wir uns doch noch, eine "Tour" durchzuziehen, komme was da wolle. Anno 1890 nutzte ein Outlaw die Gegend als Rückzugsgebiet und kannte dabei die wahrscheinlich einzige Stelle weit und breit, wo sich Wasser nach Regenfällen sammelte und auch über Monate hinweg hielt. Die Becken nannte man nach ihm Mouse's Tank.
Der Trail startet am Petroglyph Canyon, hin und zurück sind's nur drei Kilometer, aber das Wüstenfeeling erlebt man hier ganz gut. Kaum zu glauben, die Sandsteinwannen sind tatsächlich mit Wasser gefüllt, die Brühe sieht allerdings nicht sehr verlockend aus. Wir greifen deshalb auf unsere eigenen Vorräte zurück. Felsmalereien finden wir keine, vielleicht haben wir sie ja übersehen. Für ein gutes Foto muss man am Wasserloch selbst etwas kraxeln.
Dass hier bis zu 120°F (49 °C) erreicht werden, glauben wir nun gerne. Dennoch, der Stop ist es wert und jetzt machen wir uns weiter auf nach Westen. So eine Klimaanlage ist gar nicht mal übel.
Wir fahren nach der Stippvisite am Elephant Rock zunächst zu den White Domes, machen aber nicht den ganzen Loop, sondern gehen nur bis zu den Relikten des Filmsets The Professionals (Burt Lancaster, Claudia Cardinale) und wieder zurück, es ist wirklich sehr, sehr heiß.
Nach einigen Fotostops auf der White Domes Road und Fire Canyon Road entschließen wir uns doch noch, eine "Tour" durchzuziehen, komme was da wolle. Anno 1890 nutzte ein Outlaw die Gegend als Rückzugsgebiet und kannte dabei die wahrscheinlich einzige Stelle weit und breit, wo sich Wasser nach Regenfällen sammelte und auch über Monate hinweg hielt. Die Becken nannte man nach ihm Mouse's Tank.
Der Trail startet am Petroglyph Canyon, hin und zurück sind's nur drei Kilometer, aber das Wüstenfeeling erlebt man hier ganz gut. Kaum zu glauben, die Sandsteinwannen sind tatsächlich mit Wasser gefüllt, die Brühe sieht allerdings nicht sehr verlockend aus. Wir greifen deshalb auf unsere eigenen Vorräte zurück. Felsmalereien finden wir keine, vielleicht haben wir sie ja übersehen. Für ein gutes Foto muss man am Wasserloch selbst etwas kraxeln.
Dass hier bis zu 120°F (49 °C) erreicht werden, glauben wir nun gerne. Dennoch, der Stop ist es wert und jetzt machen wir uns weiter auf nach Westen. So eine Klimaanlage ist gar nicht mal übel.
Tourengänger:
Max

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