Agios Nikon (1175m), Peloponnes
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War uns Ilias gestern wohl gesinnt, bedeckte Nikon heute sein Haupt und verwehrte uns die Rundumsicht. Immerhin waren wir den größten Teil des Aufstiegsweges in der Sonne und konnten die Aussicht genießen. Technisch kein Problem, denn es handelt hier sich um eine T1 Wanderung, die ausschließlich auf breiten Feldwegen stattfindet (außer man kürzt ab, was aber selten ohne Schmerzen geht).
Gemütliches Schauen ist angesagt, denn der Weg zieht in sehr weiten Schleifen bergan. Man kann mit dem Auto ein Stück von der Straße hoch fahren, denn die ersten Meter sind gut zu fahren. Dann ist die Beschreibung einfach: immer am Weg bleiben!
Nach Westen sieht man das Meer und die Küsten nord- bzw südwärts. Oben zieht dann der Weg nach Süden und erreicht scheinbar einen Sattel. Doch dahinter öffnet sich eine Landschaft mit Mulden und Hügeln und Weg schlängelt sich seeeeehr lange durch das Gelände, ehe es nach oben geht zur Kapelle, wo uns wie gesagt der Ausblick verwhert blieb. Zurück ging es auf gleichem Weg.
Gemütliches Schauen ist angesagt, denn der Weg zieht in sehr weiten Schleifen bergan. Man kann mit dem Auto ein Stück von der Straße hoch fahren, denn die ersten Meter sind gut zu fahren. Dann ist die Beschreibung einfach: immer am Weg bleiben!
Nach Westen sieht man das Meer und die Küsten nord- bzw südwärts. Oben zieht dann der Weg nach Süden und erreicht scheinbar einen Sattel. Doch dahinter öffnet sich eine Landschaft mit Mulden und Hügeln und Weg schlängelt sich seeeeehr lange durch das Gelände, ehe es nach oben geht zur Kapelle, wo uns wie gesagt der Ausblick verwhert blieb. Zurück ging es auf gleichem Weg.
Tourengänger:
Tef

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