...durch das Stöllenloch in den Himmel
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Unlängst war ich mit 2 Kameraden auf den Pfannenstock unterwegs. Oben auf dem Gipfel trafen wir auf einen jungen Mann, der uns nach der Betrachtung des Karrenfeldes der Stöllen eröffnete, dass sich in der kleinsten der drei Erhebungen ein Loch befinde.
Via Google Earth konnte ich auf der Nordseite die Sonnenstrahlen entdecken...da muss ein Loch sein!
Mit meinem Bruder machte ich mich auf: Unter Roggenloch (1525), Ober Roggenloch (1565), (1633), Wolfsbüel (1636) durch ein schönes Hochmoor nach Torstöckli (1702) Bei (1701) geradeaus Richtung Gegenhang und hoch zum Torloch. Steil runter zu Hindersten Hütten (1584). Auf der Gegenseite hoch zum Alpeli (1856). Im untersten Teil sind deutliche Spuren vorhanden, und auch ein zweifelhaftes Seil weist den Weg. Vorbei an einer Ansammlung von Blech und den mit Planen abgedeckten Gegenständen. Von da an weglos zwischen der rechtesten und der mittleren Erhebung gewinnen wir an Höhe. Gämsen die hier sicher noch nicht viele Menschen gesehen haben flüchten. Beim Punkt 1318 muss es sein....linker Hand ein Wiesenhang mit Karren...kein Loch....die Koordinaten zeigen wir sind richtig. Der Hügel wird Pfannenstockrichtung umschritten, und über ein steiles Geröllfelder gelangen wir an die Nordseite. Noch eine kleine Biegung und wir schauen durch das Loch in den Himmel!!! Wir durchsteigen das Loch, und machen eine schöne Pause auf dem Wiesenhang. Zurück geht es unterhalb der zweiten Erhebung. Wilder Schnittlauch in kleinen Biotopen inmitten der Karstlandschaft, messerscharfe Karren, gluckernde Geräusche von unterirdischen Wasserläufen, unter kniehohem Gras versteckte Löcher begleiten uns. Zurück geht es ab dem Alpeli auf demselben Weg...nur im Aufstieg zum Torloch nehmen wir das Bachbett!!!
Herzlichen Dank meinem grossen Bruder Fredi, der sich für diese Tour begeistern liess, und sich mit mir auf dieses Abenteuer einliess.
Eine gelungene Sache, die man bei Nässe oder Nebel aber sofort abbrechen müsste. Gute Balance, auf dem Karrenfeld, immer den grössten Platten folgen, und stürzen verboten....ausser man hat eine gut ausgestattete Apotheke dabei. Die Felsen sind zum Teil messerscharf.
Via Google Earth konnte ich auf der Nordseite die Sonnenstrahlen entdecken...da muss ein Loch sein!
Mit meinem Bruder machte ich mich auf: Unter Roggenloch (1525), Ober Roggenloch (1565), (1633), Wolfsbüel (1636) durch ein schönes Hochmoor nach Torstöckli (1702) Bei (1701) geradeaus Richtung Gegenhang und hoch zum Torloch. Steil runter zu Hindersten Hütten (1584). Auf der Gegenseite hoch zum Alpeli (1856). Im untersten Teil sind deutliche Spuren vorhanden, und auch ein zweifelhaftes Seil weist den Weg. Vorbei an einer Ansammlung von Blech und den mit Planen abgedeckten Gegenständen. Von da an weglos zwischen der rechtesten und der mittleren Erhebung gewinnen wir an Höhe. Gämsen die hier sicher noch nicht viele Menschen gesehen haben flüchten. Beim Punkt 1318 muss es sein....linker Hand ein Wiesenhang mit Karren...kein Loch....die Koordinaten zeigen wir sind richtig. Der Hügel wird Pfannenstockrichtung umschritten, und über ein steiles Geröllfelder gelangen wir an die Nordseite. Noch eine kleine Biegung und wir schauen durch das Loch in den Himmel!!! Wir durchsteigen das Loch, und machen eine schöne Pause auf dem Wiesenhang. Zurück geht es unterhalb der zweiten Erhebung. Wilder Schnittlauch in kleinen Biotopen inmitten der Karstlandschaft, messerscharfe Karren, gluckernde Geräusche von unterirdischen Wasserläufen, unter kniehohem Gras versteckte Löcher begleiten uns. Zurück geht es ab dem Alpeli auf demselben Weg...nur im Aufstieg zum Torloch nehmen wir das Bachbett!!!
Herzlichen Dank meinem grossen Bruder Fredi, der sich für diese Tour begeistern liess, und sich mit mir auf dieses Abenteuer einliess.
Eine gelungene Sache, die man bei Nässe oder Nebel aber sofort abbrechen müsste. Gute Balance, auf dem Karrenfeld, immer den grössten Platten folgen, und stürzen verboten....ausser man hat eine gut ausgestattete Apotheke dabei. Die Felsen sind zum Teil messerscharf.
Tourengänger:
CABEZALOCA
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