La Palma - Perle der Kanarischen Inseln
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La Palma ist die nordwestlichste der Kanarischen Inseln. Diese wunderschöne und abwechslungsreiche Insel (ca. 25 km breit und 45 km lang) ist bisher vom Massentourismus verschont geblieben und bietet unzählige Wandermöglichkeiten.
Dominierend und im Mittelpunkt steht der riesige Krater "Caldera de Taburiente". Auf seinem Kraterrand können verschiedene Gipfel zwischen 2200 m und 2400 m Höhe einfach bestiegen werden. Die Aussicht ist atemberaubend.
Der Süden der Insel ist geprägt von neueren Vulkanlandschaften. Die letzte Eruption fand 1971 statt. Das Zentrum und der Norden hingegen sind recht grün - Kieferwälder dominieren, aber auch urwaldähnliche Schluchten warten auf den Besucher.
Das Klima dieser Insel ist sehr ausgeglichen. Wir waren Mitte/Ende Oktober 2008 für eine Woche auf La Palma. Die Temperaturen im Küstenbereich bewegen sich zwischen ca. 19 und 23 Grad - weichen also zwischen Tag und Nacht nur geringfügig voneinander ab. In den höheren Lagen kann es - zusätzlich unterstützt durch starken Wind auch einmal ungemütlich kalt werden und entsprechende Ausrüstung wird vorausgesetzt.
Das Strassennetz ist gut ausgebaut - ein Mietwagen ist unbedingt zu empfehlen. Man sollte aber beachten, dass auch für vermeintlich kurze Strecken 1 Stunde Fahrzeit bald einmal nicht ausreicht, so kurvenreich und dementsprechend langsam sind die Strassen.
Kartenmaterial ist leider nicht in der gleichen Qualität vorhanden, wie wir dies aus der Schweiz kennen. Zu empfehlen ist am ehesten noch die Wanderkarte 1:30'000 von freytag & brendt. Die Wanderwege sind als dicke farbige Linien eingezeichnet und manchmal nicht ganz einfach von einer Strasse oder einem Fahrweg zu unterscheiden. Ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Für die einzelnen Touren verweise ich auf die entsprechenden Berichte.
Dominierend und im Mittelpunkt steht der riesige Krater "Caldera de Taburiente". Auf seinem Kraterrand können verschiedene Gipfel zwischen 2200 m und 2400 m Höhe einfach bestiegen werden. Die Aussicht ist atemberaubend.
Der Süden der Insel ist geprägt von neueren Vulkanlandschaften. Die letzte Eruption fand 1971 statt. Das Zentrum und der Norden hingegen sind recht grün - Kieferwälder dominieren, aber auch urwaldähnliche Schluchten warten auf den Besucher.
Das Klima dieser Insel ist sehr ausgeglichen. Wir waren Mitte/Ende Oktober 2008 für eine Woche auf La Palma. Die Temperaturen im Küstenbereich bewegen sich zwischen ca. 19 und 23 Grad - weichen also zwischen Tag und Nacht nur geringfügig voneinander ab. In den höheren Lagen kann es - zusätzlich unterstützt durch starken Wind auch einmal ungemütlich kalt werden und entsprechende Ausrüstung wird vorausgesetzt.
Das Strassennetz ist gut ausgebaut - ein Mietwagen ist unbedingt zu empfehlen. Man sollte aber beachten, dass auch für vermeintlich kurze Strecken 1 Stunde Fahrzeit bald einmal nicht ausreicht, so kurvenreich und dementsprechend langsam sind die Strassen.
Kartenmaterial ist leider nicht in der gleichen Qualität vorhanden, wie wir dies aus der Schweiz kennen. Zu empfehlen ist am ehesten noch die Wanderkarte 1:30'000 von freytag & brendt. Die Wanderwege sind als dicke farbige Linien eingezeichnet und manchmal nicht ganz einfach von einer Strasse oder einem Fahrweg zu unterscheiden. Ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Für die einzelnen Touren verweise ich auf die entsprechenden Berichte.
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