Am Auerberg
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nur drei Tage nach
quacamozza, aber schon bei sichtbar weniger Restschnee, habe auch ich dem Auerberg einen Frühjahrsbesuch abgestattet. Dabei habe ich aber von Stötten aus erstmal nach Norden einen Bogen um den Höhenzug gemacht, wobei ich überwiegend schmale Asphaltsträßchen bewanderte.
Weil an dem Fahrweg vom Weidensee zum Einzelhof Hirschbül ein Schild steht, das Begehen wie Befahren untersagt, habe ich mich da ein paar Meter neben dem Weg am Waldrand gehalten. Dem Hofhund war das freilich immer noch zu nah, und er nimmt seine Pflichten ernst. Das Herrchen saß gerade beim Frühstück vor seiner Haustür und hat ihn zurückgerufen. Auf mein bewusst fröhliches und unschuldiges "Guten Morgen" hat er dann glücklicherweise auch nur zurückgegrüßt (schon ein bisschen brummig) und nichts weiter gesagt.
Ab Remnatsried beginnt mit der Wendung nach Süden dann der eigentliche Anstieg zum Auerberg, auf dem letzten Stück von Prachtsried aus wäre es normalerweise ein Wanderweg im Wald, der allerdings vom Orkan Niklas bis zur völligen Unkenntlichkeit zugedeckt worden war. Irgendwie habe ich mich eben irgendwo durchgekämpft. Die Aussicht oben hätte zwar besser sein können, aber der schöne Rückweg nach Stötten (auf der anderwärts schon mehrfach beschriebenen Route) hat auch dafür wieder entschädigt.

Weil an dem Fahrweg vom Weidensee zum Einzelhof Hirschbül ein Schild steht, das Begehen wie Befahren untersagt, habe ich mich da ein paar Meter neben dem Weg am Waldrand gehalten. Dem Hofhund war das freilich immer noch zu nah, und er nimmt seine Pflichten ernst. Das Herrchen saß gerade beim Frühstück vor seiner Haustür und hat ihn zurückgerufen. Auf mein bewusst fröhliches und unschuldiges "Guten Morgen" hat er dann glücklicherweise auch nur zurückgegrüßt (schon ein bisschen brummig) und nichts weiter gesagt.
Ab Remnatsried beginnt mit der Wendung nach Süden dann der eigentliche Anstieg zum Auerberg, auf dem letzten Stück von Prachtsried aus wäre es normalerweise ein Wanderweg im Wald, der allerdings vom Orkan Niklas bis zur völligen Unkenntlichkeit zugedeckt worden war. Irgendwie habe ich mich eben irgendwo durchgekämpft. Die Aussicht oben hätte zwar besser sein können, aber der schöne Rückweg nach Stötten (auf der anderwärts schon mehrfach beschriebenen Route) hat auch dafür wieder entschädigt.
Tourengänger:
Curi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare