Frauenbründl
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Dem Frauenbründl spricht man heilende Kräfte zu und tatsächlich gibt es Menschen, die das Wasser in Kanistern abfüllen und nach Hause nehmen. Mit der Wanderung dorthin verhält es sich so: Wer sich das antut, hat halt nichts Besseres vor und ist gerade in der Gegend.
Zunächst geht's entlang des Mühlbachs zur Perzelmühle, wo sich eine heisere Töle wie ein warmes Weißbier aufführt. Genau so mag ich's, wir schwenken nach links, passieren die Mariengrotte und folgen nun der Markierung mit dem roten Dreieck.
Mäßig spannend verläuft der markierte Weg im Wald, die Karte schadet als Orientierungshilfe nicht, es gibt ein paar Möglichkeiten sich zu verlaufen. An der Wallfahrtskirche angekommen nehmen wir das Brünnlein in Augenschein. Ob das Heilwasser heilt, werden wir sehen. Die Fontana di Trevi gefällt mir besser, vor allem wenn sich Anita Ekberg darin räkelt. SOWAS nennt man ein Frauenbründl! Aber wir sind ja auch in Niederbayern, nicht in Rom.
Zurück folgen wir der Markierung mit dem grünen Viereck, der Pfad beginnt westlich des Kirchleins. Dabei überschreiten wir den Katzstein, eine unmerkliche waldige Erhebung. Als wir den Weg zum Gschwendhof erreichen, folgen wir diesem nach links und passieren das Gehöft. Dann, nach ein paar Minuten wird aus dem Weg ein Teersträßchen, das uns zurück zum Ausgangspunkt bringt.
Zunächst geht's entlang des Mühlbachs zur Perzelmühle, wo sich eine heisere Töle wie ein warmes Weißbier aufführt. Genau so mag ich's, wir schwenken nach links, passieren die Mariengrotte und folgen nun der Markierung mit dem roten Dreieck.
Mäßig spannend verläuft der markierte Weg im Wald, die Karte schadet als Orientierungshilfe nicht, es gibt ein paar Möglichkeiten sich zu verlaufen. An der Wallfahrtskirche angekommen nehmen wir das Brünnlein in Augenschein. Ob das Heilwasser heilt, werden wir sehen. Die Fontana di Trevi gefällt mir besser, vor allem wenn sich Anita Ekberg darin räkelt. SOWAS nennt man ein Frauenbründl! Aber wir sind ja auch in Niederbayern, nicht in Rom.
Zurück folgen wir der Markierung mit dem grünen Viereck, der Pfad beginnt westlich des Kirchleins. Dabei überschreiten wir den Katzstein, eine unmerkliche waldige Erhebung. Als wir den Weg zum Gschwendhof erreichen, folgen wir diesem nach links und passieren das Gehöft. Dann, nach ein paar Minuten wird aus dem Weg ein Teersträßchen, das uns zurück zum Ausgangspunkt bringt.
Tourengänger:
Max
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