Werfener Hochthron, Streitmandl und Raucheck
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Der Aufstieg begann am Parkplatz unterhalb des Alpengasthofs Mahdegg am wahrscheinlich wärmsten Freitag des Jahres zur Werfener Hütte. Die Hütte ist ein Erlebnis für sich, trotz Hochsaison keine klassischen Hüttentouristen, kein fließendes Wasser, dafür Lamas und sehr gutes nepalesisches Essen. Eine Hütte, so wie ich sie als Kind noch kannte, bevor Komfort und Kommerz Einzug hielten und die Berge konsumierbar gemacht wurden...
Am nächsten Tag folgte zuerst die Überschreitung des Werfener Hochthrons. Hierbei stieg ich über den Südgrat auf (Route markiert, eine Stelle 3-, ein bisschen 2, viel t4 ) sowie über den Nordgrat ab. Letzteren fand ich unangenehmer zu gehen, da er am Morgen (ich bin um 6 Uhr gestartet) nass und EISIG! war. Die Schwierigkeit des Nordgrates bewegt sich im 2 Grat und t5, allerdings für mein Gefühl ausgesetzter als der Südgrat.
Vom Ansatzpunkt des Nordgrates stieg ich dann auf Wegspuren und Wegen zur Edelweißer Hütte auf dem Streitmandl. Dort bekam ich ein tolles Radler serviert. Das Streitmandl besticht durch eine wunderschöne Rundumsicht über das Karstplateau des Tennengebirges.
Von dort ging es dann quer über das Plateau problemlos (t2) zum Raucheck, dem höchsten Punkt des Tennengebirges. Schön und einfach zu gehen. Der Abstieg erfolgt dann auf gleichem Weg bis zum Abzweig zum Abstieg durch den Eiskeller, welchen ich dann auch vorbei an den Fieberhörnern nutzte.
Um 15 Uhr war ich dann wieder am Ausgangspunkt Parkplatz unterhalb des Alpengasthofs Mahdegg.
Am nächsten Tag folgte zuerst die Überschreitung des Werfener Hochthrons. Hierbei stieg ich über den Südgrat auf (Route markiert, eine Stelle 3-, ein bisschen 2, viel t4 ) sowie über den Nordgrat ab. Letzteren fand ich unangenehmer zu gehen, da er am Morgen (ich bin um 6 Uhr gestartet) nass und EISIG! war. Die Schwierigkeit des Nordgrates bewegt sich im 2 Grat und t5, allerdings für mein Gefühl ausgesetzter als der Südgrat.
Vom Ansatzpunkt des Nordgrates stieg ich dann auf Wegspuren und Wegen zur Edelweißer Hütte auf dem Streitmandl. Dort bekam ich ein tolles Radler serviert. Das Streitmandl besticht durch eine wunderschöne Rundumsicht über das Karstplateau des Tennengebirges.
Von dort ging es dann quer über das Plateau problemlos (t2) zum Raucheck, dem höchsten Punkt des Tennengebirges. Schön und einfach zu gehen. Der Abstieg erfolgt dann auf gleichem Weg bis zum Abzweig zum Abstieg durch den Eiskeller, welchen ich dann auch vorbei an den Fieberhörnern nutzte.
Um 15 Uhr war ich dann wieder am Ausgangspunkt Parkplatz unterhalb des Alpengasthofs Mahdegg.
Tourengänger:
yeti11

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