Ronachgeier (2.336m) Schneeschuhtour über dem Gerlospass
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Auf der Strecke zum Gerlospass kommt der Verdacht auf versehentlich in Holland gelandet zu sein, fast nur gelbe NL-Kennzeichen sind an den Autos zu sehen, vor allem in Gerlos.
Ein Stück weiter jenseits des Schigebietes herrscht wieder der gewohnte Verkehr einiger Schitourengeher, die zum Ronachwirt unterwegs sind.
Hier am Übergang von Salzburg nach Tirol ist eine weitere bei hikr wenig dokumentierte Gegend, obwohl doch zumindest heute einige Tourenschi´ler unterwegs sind.
Die Route ist denkbar einfach, auf einem Schnee bedeckten Weg geht es gut 30Min leicht ansteigend durch ein Tal bis sich linkerhand die freien Hänge zeigen, die zum Ronachgeier und Baumgartgeier führen.
Dennoch wird es etwas beschwerlicher als gedacht, über weite Strecken sinke ich mit jedem Schritt tief ein, so dass sich die nur 800 Höhenmeter heute nach mehr anfühlen.
Als das Gipfelkreuz erreicht ist stelle ich fest, dass der Ronachgeier eigentlich kein eigenständiger Gipfel ist, nur wenige Schritte geht es bergab, um dann den benachbarten höheren Baumgartengeier zu besteigen. Dafür fehlen aber Zeit und auch die Motivation.
Der Abstieg ist dann auf relativ ähnlichem Weg deutlich angenehmer und schneller geschafft.
Aufstieg 2h15
Abstieg 1h20
Schwierigkeit außer dem weichen Schnee keine
Ein Stück weiter jenseits des Schigebietes herrscht wieder der gewohnte Verkehr einiger Schitourengeher, die zum Ronachwirt unterwegs sind.
Hier am Übergang von Salzburg nach Tirol ist eine weitere bei hikr wenig dokumentierte Gegend, obwohl doch zumindest heute einige Tourenschi´ler unterwegs sind.
Die Route ist denkbar einfach, auf einem Schnee bedeckten Weg geht es gut 30Min leicht ansteigend durch ein Tal bis sich linkerhand die freien Hänge zeigen, die zum Ronachgeier und Baumgartgeier führen.
Dennoch wird es etwas beschwerlicher als gedacht, über weite Strecken sinke ich mit jedem Schritt tief ein, so dass sich die nur 800 Höhenmeter heute nach mehr anfühlen.
Als das Gipfelkreuz erreicht ist stelle ich fest, dass der Ronachgeier eigentlich kein eigenständiger Gipfel ist, nur wenige Schritte geht es bergab, um dann den benachbarten höheren Baumgartengeier zu besteigen. Dafür fehlen aber Zeit und auch die Motivation.
Der Abstieg ist dann auf relativ ähnlichem Weg deutlich angenehmer und schneller geschafft.
Aufstieg 2h15
Abstieg 1h20
Schwierigkeit außer dem weichen Schnee keine
Tourengänger:
Riosambesi

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