Palon (1915m), Gardaseeberge
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Die Etsch wird von Bozen an beidseitig von Bergkämmen, ab und an von anderen Flußmündungen unterbrochen, begleitet, die meist wunderschön zu besteigen sind. Westseitig geht's ja von Süden erst mit dem Baldomassiv los, dann kommt nach einem Einschnitt der aussichtsreiche Monte Stivo.
Mit ihm beginnt ein wunderschöner Grat mit einigen Gipfeln. Auf ihn sind wir bereits schon mal aus dem Eschtal zum Cornetto gestiegen, heute sollte es auf den Palon gehen.
Und wieder waren wir begeistert von der Natur, den Ausblicken und der Einsamkeit. Hoch geht es auf dem Serbensteig, oben wandert man dann problemlos dahin, solange man will und kann (auch die ganze Tour Monte Stivo - Cornetto ist natürlich denkbar) und genießt die Ausblicke.
Vom Parkplatz wandern wir auf einer Almstraße zu schön gelegenen Gehöften. Dahinter geht es kurz rechts und dann links hinauf auf zunächst nur schwach sichtbaren, aber markiertem Weg. Wir erreichen eine Forststraße, auf der wr kurz nach links schwenken um bald schräg nach rechts aufwärts zu gehen. Der Wald wird immer lichter, der Weg schmäler.
Bald geht es in Serpentinen zügig aufwärts, bis der Weg nach links in die wunderschöne Flanke zieht. Es werden nun einige Geröllreißen gequert, aber wirkliche Schwierigkeiten gibt es nicht. Dann geht es wieder in Serpentinen hinauf und wir nähern uns dem Grat. Davor durchwandert man nochmal die unvermeidlichen Relikte aus dem Ersten Weltkrieg, dann stehen wir auf dem Rücken und blicken zum ersten Mal auch nach Westen zu Adamello und Brenta.
Nach links ginge es nun zum Monte Stivo, wir wandern nordwärts über einige kleinere Gipfelchen zum Palon mit genialer Rundumsicht.
Man könnte nun auch noch in die Scharte nach Norden weiter wandern, doch due Tage sind kurz im Winter, also kehren wir auf gleichem Weg zurück
Mit ihm beginnt ein wunderschöner Grat mit einigen Gipfeln. Auf ihn sind wir bereits schon mal aus dem Eschtal zum Cornetto gestiegen, heute sollte es auf den Palon gehen.
Und wieder waren wir begeistert von der Natur, den Ausblicken und der Einsamkeit. Hoch geht es auf dem Serbensteig, oben wandert man dann problemlos dahin, solange man will und kann (auch die ganze Tour Monte Stivo - Cornetto ist natürlich denkbar) und genießt die Ausblicke.
Vom Parkplatz wandern wir auf einer Almstraße zu schön gelegenen Gehöften. Dahinter geht es kurz rechts und dann links hinauf auf zunächst nur schwach sichtbaren, aber markiertem Weg. Wir erreichen eine Forststraße, auf der wr kurz nach links schwenken um bald schräg nach rechts aufwärts zu gehen. Der Wald wird immer lichter, der Weg schmäler.
Bald geht es in Serpentinen zügig aufwärts, bis der Weg nach links in die wunderschöne Flanke zieht. Es werden nun einige Geröllreißen gequert, aber wirkliche Schwierigkeiten gibt es nicht. Dann geht es wieder in Serpentinen hinauf und wir nähern uns dem Grat. Davor durchwandert man nochmal die unvermeidlichen Relikte aus dem Ersten Weltkrieg, dann stehen wir auf dem Rücken und blicken zum ersten Mal auch nach Westen zu Adamello und Brenta.
Nach links ginge es nun zum Monte Stivo, wir wandern nordwärts über einige kleinere Gipfelchen zum Palon mit genialer Rundumsicht.
Man könnte nun auch noch in die Scharte nach Norden weiter wandern, doch due Tage sind kurz im Winter, also kehren wir auf gleichem Weg zurück
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Italien
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Kommentare (2)