Loibersbacher Höhe
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Leider hatte ich heute an diesem wunderschönen Tag nicht sehr viel Zeit und so ging sich nur eine ganz kurze Tour 'auf der Durchreise' von München nach Oberösterreich aus. Die Wahl fiel auf die Loibersbacher Höhe, ein bei den Einheimischen beliebter und sorglos Hügel mit sehr schönem Ausblick auf die umliegenden höheren Ziele.
Wir starteten in Mahd. Im nachhinein wissen wir, dass wir auf dieser Straße noch ca. 500m weiter rauf hätten fahren müssen, dort kommt der eigentliche Parkplatz. Von diesem geht es auf einer bestens präparierten Forststraße druch den Wald bis Mittereggalm, wo sich das Gelände öffnet und sanft geneigte Wiesenhänge freigibt. Dort existiert auch ein Schlepplift, der aber heute nicht in Betrieb war. Man folgt der Lifttrasse bis ans Ende dies lifts und hält sich dann nach links auf eine Waldschneise zu, durch die es in wenigen Minuten bis auf den Gipfel geht.
Dort genießen wir noch die späten Sonnenstrahlen, quatschen mit ein paar Einheimischen und schwingen dann über klirrenden Pulver wieder ins Tal. Im unteren Bereich folgen wir dann den Spuren bis zur Loipe im Tal, was uns etwas abseits des Parkplatz verschlägt und so wackeln wir die paar Meter wieder über die Loipe retour. Was will man mehr, für so eine kurze perfekte Pulverschneeeinlage.
Fazit: lawinentechnisch unproblematische Tour, wobei sich eine Kombination mit dem Faistenauer Schafberg anbietet.
LWS: 3 (erheblich)
Wir starteten in Mahd. Im nachhinein wissen wir, dass wir auf dieser Straße noch ca. 500m weiter rauf hätten fahren müssen, dort kommt der eigentliche Parkplatz. Von diesem geht es auf einer bestens präparierten Forststraße druch den Wald bis Mittereggalm, wo sich das Gelände öffnet und sanft geneigte Wiesenhänge freigibt. Dort existiert auch ein Schlepplift, der aber heute nicht in Betrieb war. Man folgt der Lifttrasse bis ans Ende dies lifts und hält sich dann nach links auf eine Waldschneise zu, durch die es in wenigen Minuten bis auf den Gipfel geht.
Dort genießen wir noch die späten Sonnenstrahlen, quatschen mit ein paar Einheimischen und schwingen dann über klirrenden Pulver wieder ins Tal. Im unteren Bereich folgen wir dann den Spuren bis zur Loipe im Tal, was uns etwas abseits des Parkplatz verschlägt und so wackeln wir die paar Meter wieder über die Loipe retour. Was will man mehr, für so eine kurze perfekte Pulverschneeeinlage.
Fazit: lawinentechnisch unproblematische Tour, wobei sich eine Kombination mit dem Faistenauer Schafberg anbietet.
LWS: 3 (erheblich)
Tourengänger:
kleopatra

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