Psiloritis - Dach von Kreta
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Nach einigen etwas zweifelhaften Wanderungen bei denen ich nie mein Ziel erreichte, wollte ich die erste Hälfte meiner 10-tägigen Kretaferien mit dem höchsten Berg der Insel abschliessen und den Gipfel auch erreichen. Für weitere Wanderungen hatte ich keine Motivation. Die Strände bieten mehr und Bergwanderungen kann ich in der Schweiz dann deutlich schönere unternehmen.
Mit meiner kleinen Mietschüssel fuhr ich zum Ort Kouroutes. Von dort führt zunächst noch 3km eine asphaltierte, dann eine Schotterpiste weitere 10 km zur Prinos-Hütte.
Vorweg: Die Fahrt mit dem Kleinwagen zum Ausgangspunkt der Wanderung war die Schlüsselstelle. Es brauchte Nerven und einige Stossgebete. Diese wurden erhört und ich kam nach jeweils 60 Minuten Fahrzeit ohne Defekt und Absturz heil hinauf und hinab. So was mach ich aber nicht mehr!
Hinter der Prinos-Hütte 1510m (ist nicht bewartet) hat es gelbe Stangen, die den Weg weisen. Das Gelände ist relativ übersichtlich. Das übliche Dornengestrüpp; zahlreiche aber nicht so scharfkantige Steine wie im Westen Kretas, lassen wenig Genuss aufkommen. Die Wanderung muss man als öde bezeichnen. Immerhin sind die Markierungsstangen ausreichend gesetzt.
Es war ein Tag mit Temperaturen von über 30°C Mitte Oktober. Zudem keine Wolke zu erkennen. Besser geht es nicht. In der Höhe Kretas nehmen die Temperaturen rasch ab und der Wind bläst teilweise erbarmungslos. Dies sollte man zwingend beachten und gute Kleidung mitnehmen.
Immerhin ist der Psiloritis knapp 2500m hoch. Die Wanderung ist nicht sehr lange und bei gemächlichen Tempo ist der Gipfel in 2,5 Stunden erreicht. Die Aussicht war etwas vom Dunst beeinträchtigt. Dennoch ist es ein erhabenes Gefühl auf dem höchsten Punkt einer Insel zu stehen. Auf der windgeschützten Seite versammelten sich dann auch Wanderer aus allen Richtungen und genossen die Hitze des Oktobers in der Ägäis.
Mit meiner kleinen Mietschüssel fuhr ich zum Ort Kouroutes. Von dort führt zunächst noch 3km eine asphaltierte, dann eine Schotterpiste weitere 10 km zur Prinos-Hütte.
Vorweg: Die Fahrt mit dem Kleinwagen zum Ausgangspunkt der Wanderung war die Schlüsselstelle. Es brauchte Nerven und einige Stossgebete. Diese wurden erhört und ich kam nach jeweils 60 Minuten Fahrzeit ohne Defekt und Absturz heil hinauf und hinab. So was mach ich aber nicht mehr!
Hinter der Prinos-Hütte 1510m (ist nicht bewartet) hat es gelbe Stangen, die den Weg weisen. Das Gelände ist relativ übersichtlich. Das übliche Dornengestrüpp; zahlreiche aber nicht so scharfkantige Steine wie im Westen Kretas, lassen wenig Genuss aufkommen. Die Wanderung muss man als öde bezeichnen. Immerhin sind die Markierungsstangen ausreichend gesetzt.
Es war ein Tag mit Temperaturen von über 30°C Mitte Oktober. Zudem keine Wolke zu erkennen. Besser geht es nicht. In der Höhe Kretas nehmen die Temperaturen rasch ab und der Wind bläst teilweise erbarmungslos. Dies sollte man zwingend beachten und gute Kleidung mitnehmen.
Immerhin ist der Psiloritis knapp 2500m hoch. Die Wanderung ist nicht sehr lange und bei gemächlichen Tempo ist der Gipfel in 2,5 Stunden erreicht. Die Aussicht war etwas vom Dunst beeinträchtigt. Dennoch ist es ein erhabenes Gefühl auf dem höchsten Punkt einer Insel zu stehen. Auf der windgeschützten Seite versammelten sich dann auch Wanderer aus allen Richtungen und genossen die Hitze des Oktobers in der Ägäis.
Hike partners:
akka
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