Von Bellinzona zu den Ruinen von Prada
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Beim Bahnhof von Bellinzona nehmen wir die Überführung und kommen nach Daro. Der Weg führt erst durch die Stadt über so einige Treppenstufen hoch. Bald kommen wir im Castello di Montebello an und besichtigen dieses schöne Bauwerk.
Dann gehts weiter nach Artore, dort zweigen wir ab zum Castello di Sasso Carbora. Teils auf Hartbelag, teils auf schönem Wanderweg kommen wir da an. Die Burg liegt in einer tollen, lieblichen Landschaft. Nach einer kurzen Pause gehen wir wieder zurück nach Artore.
Dort gehts nun deutlich aufwärts nach Pian Laghetto. Der toll angelegte Wanderweg kreuzt die Fahrstrasse öfters mal. Nach einem Abschnitt im Wald gehts runter durch eine malerische Schlucht, und auf der anderen Seite wieder rauf. Bald tauchen rechts vom Wanderweg die ersten Ruinen von Prada auf.
Prada ist wirklich ein Ruinendorf. Es wurde während der sogenannten Borromäischen Pest (1629-1630) verlassen. Es ist schön anzusehen, wie sich die Natur das Land zurückerobert. Die Vergänglichkeit von menschlichen Bauten werden hier deutlich aufgezeigt. Im Gegensatz zum verfallenen Dorf steht nebenan eine kleine Kirche. Diese wird bis heute sehr gut unterhalten und ist dem heiligen Hieronymus gewidmet.
Nach einem kurzen Aufenthalt auf einem Pausenbänkli von San Girolamo wandern wir weiter nach Scarpapè. Wieder geht es auf wunderschönem Pfad durch eine Schlucht. Kurz oberhalb Scarpapè wird der Weg wieder breiter. Gegen Lôro hin kommen wir sogar auf Hartbelag.
Die letzten Höhenmeter nach Giubiasco hinunter kommen wir in den Schatten, die Sonne geht leider viel zu früh unter in dieser Jahreszeit.
Trotzdem durften wir einen sonnigen und recht warmen Tag erleben anfangs Januar. Der Nordföhn blies mal mehr oder weniger, aber immer im angenehmen Temperaturbereich.
Dann gehts weiter nach Artore, dort zweigen wir ab zum Castello di Sasso Carbora. Teils auf Hartbelag, teils auf schönem Wanderweg kommen wir da an. Die Burg liegt in einer tollen, lieblichen Landschaft. Nach einer kurzen Pause gehen wir wieder zurück nach Artore.
Dort gehts nun deutlich aufwärts nach Pian Laghetto. Der toll angelegte Wanderweg kreuzt die Fahrstrasse öfters mal. Nach einem Abschnitt im Wald gehts runter durch eine malerische Schlucht, und auf der anderen Seite wieder rauf. Bald tauchen rechts vom Wanderweg die ersten Ruinen von Prada auf.
Prada ist wirklich ein Ruinendorf. Es wurde während der sogenannten Borromäischen Pest (1629-1630) verlassen. Es ist schön anzusehen, wie sich die Natur das Land zurückerobert. Die Vergänglichkeit von menschlichen Bauten werden hier deutlich aufgezeigt. Im Gegensatz zum verfallenen Dorf steht nebenan eine kleine Kirche. Diese wird bis heute sehr gut unterhalten und ist dem heiligen Hieronymus gewidmet.
Nach einem kurzen Aufenthalt auf einem Pausenbänkli von San Girolamo wandern wir weiter nach Scarpapè. Wieder geht es auf wunderschönem Pfad durch eine Schlucht. Kurz oberhalb Scarpapè wird der Weg wieder breiter. Gegen Lôro hin kommen wir sogar auf Hartbelag.
Die letzten Höhenmeter nach Giubiasco hinunter kommen wir in den Schatten, die Sonne geht leider viel zu früh unter in dieser Jahreszeit.
Trotzdem durften wir einen sonnigen und recht warmen Tag erleben anfangs Januar. Der Nordföhn blies mal mehr oder weniger, aber immer im angenehmen Temperaturbereich.
Tourengänger:
wam55

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)