Les Grands- Cabane d Orny / Etappe 48
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Um 6 Uhr stehe ich auf um möglichst viel regenfreie Zeit nutzen zu können. Aber tatsächlich bleibt es heute praktisch den ganzen Tag regenfrei. Der Entscheid trotz miesen Wetterbericht aufzubrechen hat sich also gelohnt.
Gleich unte der Hütte Les Grands 2113m geht’s auf breiter Felsentreppe durch ein imposantes Felsband durch und danach schlängelt sich der Pfad runter zum Chalet du Glacier 1583m. Hier schlage ich den den Passweg der Fenetre d Arpette 2665m ein. An der Infotafel staune ich darüber, dass das Gletschereis früher von hier bis nach Marseille resp. Paris gekarrt wurde.
Der Aufstieg verläuft teils auf eindrückliche Moränen, immer wieder schweift mein Blick zu den blauschimmernden Abbrüchen des Gletscher rechterhands, wenn sich ein Fenster im Nebel auftut. Auf dem Passübergang angekommen, sehe ich unterhalb die nächsten Wanderer hochkommen.
Der Abstieg geht erst durch ein steiles aber breites Couloir und dann durch ein Blockfeld.
Weiter unten beginnt der Gegenaufstieg auf breiter Strasse (im Winter wohl eine Schlittel und oder Skipiste) Richtung La Breja 2194m. Bei Pt. 1986m entscheide ich mich die Abkürzung zu nehmen und steige im märchenhaften Lärchenwald mit Alpenrosenboden hoch, welcher urplötlich in eine baumlose Gerölllandschaft übergeht. Der Weg verläuft gut markiert über Blockfelder und steigt schliesslich steiler und steiler zum Grat. Danach travesiert der Wanderweg den Hang dahinter bis er auf den Hauptzustiegsweg der Cap. d Orny 2826m stösst. Bei meiner letzten Rast werde ich dann auch prompt von zwei Bergsteigergruppen überholt. Auf grosser Gletschermoräne nähert man sich der Cab. D Orny welche ich um 18 Uhr ziemlich ausgepumpt vom heutigen langen Marsch erreiche.
Gleich unte der Hütte Les Grands 2113m geht’s auf breiter Felsentreppe durch ein imposantes Felsband durch und danach schlängelt sich der Pfad runter zum Chalet du Glacier 1583m. Hier schlage ich den den Passweg der Fenetre d Arpette 2665m ein. An der Infotafel staune ich darüber, dass das Gletschereis früher von hier bis nach Marseille resp. Paris gekarrt wurde.
Der Aufstieg verläuft teils auf eindrückliche Moränen, immer wieder schweift mein Blick zu den blauschimmernden Abbrüchen des Gletscher rechterhands, wenn sich ein Fenster im Nebel auftut. Auf dem Passübergang angekommen, sehe ich unterhalb die nächsten Wanderer hochkommen.
Der Abstieg geht erst durch ein steiles aber breites Couloir und dann durch ein Blockfeld.
Weiter unten beginnt der Gegenaufstieg auf breiter Strasse (im Winter wohl eine Schlittel und oder Skipiste) Richtung La Breja 2194m. Bei Pt. 1986m entscheide ich mich die Abkürzung zu nehmen und steige im märchenhaften Lärchenwald mit Alpenrosenboden hoch, welcher urplötlich in eine baumlose Gerölllandschaft übergeht. Der Weg verläuft gut markiert über Blockfelder und steigt schliesslich steiler und steiler zum Grat. Danach travesiert der Wanderweg den Hang dahinter bis er auf den Hauptzustiegsweg der Cap. d Orny 2826m stösst. Bei meiner letzten Rast werde ich dann auch prompt von zwei Bergsteigergruppen überholt. Auf grosser Gletschermoräne nähert man sich der Cab. D Orny welche ich um 18 Uhr ziemlich ausgepumpt vom heutigen langen Marsch erreiche.
Tourengänger:
adamo
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