Arête Spéciale
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Der Arête Spéciale bei Moutier ist eine beliebte MSL und effektiv etwas speziell. Schon der Zustieg ist besonders und so über den Geleisen zu klettern ist auch nicht alltäglich.
Wir parkten beim SAC Haus und folgten dann der Strasse der Birs entlang bis rechts die Brücke kam. Am ende der Brücke steigt man über die Brüstung auf die Leiter. So gelangt man auf den kleinen Klettersteig. Dieser führt luftig über die Birs. Eindrücklich, unten das rauschende Wasser und oben brausen die Züge vorbei! Dieser Zustieg fand ich echt toll und einmalig!
Bis man zum Einstieg kommt wirds zwar noch etwas unbequem, besonders am Einstieg selbst ist es alles andere als bequem und man muss aufpassen, dass einem nicht noch die Schuhe runterfallen...ein Exemplar davon haben wir weiter unten sichten können. Wir hatten unsere Kletterausrüstung bereits beim Auto montiert, es sei allen empfohlen dies auch zu tun :-D
Die ersten Seillängen waren nicht schlecht, manchmal etwas knapp an Griffen. Die Absicherung ist solala, so dass wir bei Gelegenheit auch alpin sicherten. Besonders toll fand ich den Grat, sehr imposant!
Die letzten zwei Seillängen nahmen wir in einmal, wir waren mit dem 60m Seil unterwegs. Oben angekommen staunten wir nicht schlecht. Da war eine Gruppe Jungs, die hatten eine Slackline über den Abgrund gespannt. Also nichts als Leere und Luft unter den Füssen auf dem schmalen Band, rund 140 m Tiefe. Nichts für schwache Nerven und erst recht nichts für uns :-o Wir begnügten uns eine Weile mit zusehen und stiegen dann via Wanderweg ab.
Fazit: Toll fand ich das Ambiente mit Birs, Zustieg und der Eisenbahn, sowas ist eine Seltenheit. Die Kletterei selbst war jetzt nicht so meins. Und es ist sehr laut, von der Strasse her und natürlich die Züge.
Tourengänger: Harry, sniks
Wir parkten beim SAC Haus und folgten dann der Strasse der Birs entlang bis rechts die Brücke kam. Am ende der Brücke steigt man über die Brüstung auf die Leiter. So gelangt man auf den kleinen Klettersteig. Dieser führt luftig über die Birs. Eindrücklich, unten das rauschende Wasser und oben brausen die Züge vorbei! Dieser Zustieg fand ich echt toll und einmalig!
Bis man zum Einstieg kommt wirds zwar noch etwas unbequem, besonders am Einstieg selbst ist es alles andere als bequem und man muss aufpassen, dass einem nicht noch die Schuhe runterfallen...ein Exemplar davon haben wir weiter unten sichten können. Wir hatten unsere Kletterausrüstung bereits beim Auto montiert, es sei allen empfohlen dies auch zu tun :-D
Die ersten Seillängen waren nicht schlecht, manchmal etwas knapp an Griffen. Die Absicherung ist solala, so dass wir bei Gelegenheit auch alpin sicherten. Besonders toll fand ich den Grat, sehr imposant!
Die letzten zwei Seillängen nahmen wir in einmal, wir waren mit dem 60m Seil unterwegs. Oben angekommen staunten wir nicht schlecht. Da war eine Gruppe Jungs, die hatten eine Slackline über den Abgrund gespannt. Also nichts als Leere und Luft unter den Füssen auf dem schmalen Band, rund 140 m Tiefe. Nichts für schwache Nerven und erst recht nichts für uns :-o Wir begnügten uns eine Weile mit zusehen und stiegen dann via Wanderweg ab.
Fazit: Toll fand ich das Ambiente mit Birs, Zustieg und der Eisenbahn, sowas ist eine Seltenheit. Die Kletterei selbst war jetzt nicht so meins. Und es ist sehr laut, von der Strasse her und natürlich die Züge.
Tourengänger: Harry, sniks
Tourengänger:
sniks

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