Greina 3.Tag: Capanna Motterascio-Olivone
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Nachdem es gegen 22.30Uhr in der Hütte langsam ruhig wurde, die zwei Schulklassen waren auch wieder anwesend, haben wir wieder gut geschlafen. Das Frühstück munterte uns wieder auf, den heute wieder eher trüben Tag in Angriff zu nehmen. Leichter Nieselregen begleitete uns beim Abmarsch. Trotz des feuchten Wetters konnte man auf dem Weg gut absteigen. Wir beabsichtigten, erst einmal bis zum Restaurant bei der Staumauer des Lago di Luzzone zu gelangen und anschliessend die Situation neu zu beurteilen. Von da hat man die Möglichkeit, ein Alpin- Taxi zu rufen. Ab dem 5. Juli verkehrt wieder der offizielle Alpin-Bus.
Schon bald nach dem Abmarsch wurde auch schon der Fotoapparat wieder gezückt. Trotzt des nasskalten Wetters gab es immer wieder diverse Blüten zu bestaunen. In der Gegend von Rafüsc liessen sich einige Feuerlilien in den Grashängen bestaunen. Das letzte Stück bis hinunter zum See ist eine recht wilde Gegend. Auf dem guten Weg kann man gut den einen oder andern Abgrund genauer betrachten. Bei der Alp Garzott weidete friedlich die Milchviehherde. Sie schienen das feuchte Wetter zu geniessen.
Im Restaurant bei der Staumauer stärkten wir uns mit einem Kaffee und was „Süssem“. Inzwischen hellte das Wetter leicht auf. So beschlossen wir anschliessend weiter auf dem gut markierten Wanderweg bis nach Campo Blenio abzusteigen und von da den Bus zu nehmen. Als wir bei Ponte Semina auf die Hauptstrasse trafen, leisteten wir uns die Nachlässigkeit, weiterzugehen ohne die Karte noch mal zu konsultieren. War ja bisher gut signalisiert. Zuerst stiegen noch um das Restaurant herum hoch. Beim Abzweiger oberhalb fehlt dann der Ortsnamen und so stiegen wir in der Annahme, das der Ort unterhalb liegt, wieder Talwärts.
Als es uns dann schon komisch vorkam, trafen wir den nächsten Wegweiser. Aha wir sind schon viel zu weit unten. Na gut, dann halt bis Olivone. Es sollte sich auszahlen. Interessante Gesteinsformationen sind da vorhanden und unten in der Schlucht rauschte wild der Brenno. So erreichten wir dann etwas nach Mittag Olivone, wo wir uns im Hotel Posta für die anschliessende Heimreise stärkten.
Schon bald nach dem Abmarsch wurde auch schon der Fotoapparat wieder gezückt. Trotzt des nasskalten Wetters gab es immer wieder diverse Blüten zu bestaunen. In der Gegend von Rafüsc liessen sich einige Feuerlilien in den Grashängen bestaunen. Das letzte Stück bis hinunter zum See ist eine recht wilde Gegend. Auf dem guten Weg kann man gut den einen oder andern Abgrund genauer betrachten. Bei der Alp Garzott weidete friedlich die Milchviehherde. Sie schienen das feuchte Wetter zu geniessen.
Im Restaurant bei der Staumauer stärkten wir uns mit einem Kaffee und was „Süssem“. Inzwischen hellte das Wetter leicht auf. So beschlossen wir anschliessend weiter auf dem gut markierten Wanderweg bis nach Campo Blenio abzusteigen und von da den Bus zu nehmen. Als wir bei Ponte Semina auf die Hauptstrasse trafen, leisteten wir uns die Nachlässigkeit, weiterzugehen ohne die Karte noch mal zu konsultieren. War ja bisher gut signalisiert. Zuerst stiegen noch um das Restaurant herum hoch. Beim Abzweiger oberhalb fehlt dann der Ortsnamen und so stiegen wir in der Annahme, das der Ort unterhalb liegt, wieder Talwärts.
Als es uns dann schon komisch vorkam, trafen wir den nächsten Wegweiser. Aha wir sind schon viel zu weit unten. Na gut, dann halt bis Olivone. Es sollte sich auszahlen. Interessante Gesteinsformationen sind da vorhanden und unten in der Schlucht rauschte wild der Brenno. So erreichten wir dann etwas nach Mittag Olivone, wo wir uns im Hotel Posta für die anschliessende Heimreise stärkten.
Tourengänger:
Fraroe

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