Höllentorkopf im Angesicht der Zugspitze
|
||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Neuer Tag, neuer Monat, nach den Winterfreuden im Wetterstein war heute wieder mal eine leichte Kraxel Tour in den Nachbar Bergen angesagt. Also Rucksack mit Helm und Kletterset gepackt, und auf geht es bei gutem Wetter zu den Seilbahnen Osterfelder und Kreuzeck . Auffahrt zum Kreuzeck und los geht es Richtung Mauerläufer Sport Klettersteig, noch ohne Vorstellung wie die Tour verlaufen soll. Die Bernadein Nordwand war mir dann aber doch zu hart, da ich noch den Mittenwalder Höhenweg (langer Klettersteig )vom Wochende in den Knochen spürte. Da viel mir ein, das der Höllentorkopf auf dem Ostgrad ( einfachster Zustieg ) noch nicht hier gezeigt wurde. Jetzt war das Ziel ausgedacht, der Radlweg war nicht mein Ding, also , Schöngänge, Bernadein, Nordwandsteig zum Höllentorkopf. Alpspitze in Wolken heute links liegen gelassen.
Am Einstieg haben mich erst einmal die angebrachten Fixseile geschockt. Der Gipfel soll wohl Massentauglich gemacht werden. Aber gemach, wer nicht will, muß die Seile ja nicht benutzen. Ich bin kein Gegner von guter Sicherung aber diese Art entspricht nicht meinen Vorstellungen. Aber das muß jeder für sich entscheiden.
Schon auf dem Abstieg am Rindersteig, viel mir ein, das ich noch nie auf dem Schwarzen Kopf war. Also kehrt und über den Osterfelder zur Hupfleite. Den Schwarzenkopf konnte ich ebenso wie den Höllentorkopf alleine in stille genießen.
An den Knappenhäusern habe ich dann noch 15 Minuten in die Erkundung des verfallenen Knappensteiges zum Stangensteig im Abstieg erkundet. Mein Verstand hat mir gesagt, rate jedem ab, der den Stangensteig nicht im Abflug erreichen will.
Die Zeit von diesem Abstecher hat mir dann in Hammersbach an der Zugspitzbahn zurück, gefehlt, und so durfte ich dann noch den Talweg von Hammersbach zurück zum Parkplatz an der Kreuzeckbahn erkunden. + 15 Minuten
Fazit, eine schöne abwechslungsreiche Tour, vor allem an Wochenenden in lebhafter Umgebung. Und nicht zu vergessen, bis zum Hupfleitenjoch je nach Tagesform oder Wetterentwicklung zu verkürzen mit Talfahrt einer der Seilbahnen.
Gruß Anton
Am Einstieg haben mich erst einmal die angebrachten Fixseile geschockt. Der Gipfel soll wohl Massentauglich gemacht werden. Aber gemach, wer nicht will, muß die Seile ja nicht benutzen. Ich bin kein Gegner von guter Sicherung aber diese Art entspricht nicht meinen Vorstellungen. Aber das muß jeder für sich entscheiden.
Schon auf dem Abstieg am Rindersteig, viel mir ein, das ich noch nie auf dem Schwarzen Kopf war. Also kehrt und über den Osterfelder zur Hupfleite. Den Schwarzenkopf konnte ich ebenso wie den Höllentorkopf alleine in stille genießen.
An den Knappenhäusern habe ich dann noch 15 Minuten in die Erkundung des verfallenen Knappensteiges zum Stangensteig im Abstieg erkundet. Mein Verstand hat mir gesagt, rate jedem ab, der den Stangensteig nicht im Abflug erreichen will.
Die Zeit von diesem Abstecher hat mir dann in Hammersbach an der Zugspitzbahn zurück, gefehlt, und so durfte ich dann noch den Talweg von Hammersbach zurück zum Parkplatz an der Kreuzeckbahn erkunden. + 15 Minuten
Fazit, eine schöne abwechslungsreiche Tour, vor allem an Wochenenden in lebhafter Umgebung. Und nicht zu vergessen, bis zum Hupfleitenjoch je nach Tagesform oder Wetterentwicklung zu verkürzen mit Talfahrt einer der Seilbahnen.
Gruß Anton
Tourengänger:
Anton

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare