Monte Matajur 1641m


Publiziert von shuber , 20. Mai 2014 um 00:51.

Region: Welt » Italien » Friaul-Julisch Venetien
Tour Datum: 6 Mai 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I   SLO 
Zeitbedarf: 2:30
Aufstieg: 350 m
Abstieg: 350 m
Strecke:ca. 5.5 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von Cividale del Friuli zum Rifugio Pelizzo
Zufahrt zum Ankunftspunkt:do.
Unterkunftmöglichkeiten:Rifugio Pelizzo
Kartennummer:Tabacco 041 1:25000

Während unserer Ferien im Friaul wollten wir noch dem höchsten Berg in der Region Cividale einen Besuch abstatten. In "italienischer Manier" wanderten wir zunächst im Auto so hoch wie möglich. Das Rifugio Pelizzo ist nach 1200 Höhenmetern und einigen Kilometern erreicht. Wir bestaunten die vielen verschiedenen Knabenkräuter mit viel Freude. Nach einem Kaffee und einer heissen Schokolade, die mehr die Ähnlichkeit einer Schokoladencrème hatte, ging's auf dem Weg 736 in nordwestlicher Richtung gegen den Matajur. Auf ca. 1510m querten wir auf dem Weg 750a zur Hütte Dom na Matajure (geschlossen). Hier trafen wir das erste kleinere Schneefeld an. Nun dem Weg 749 folgend bis auf den Gipfel mit Kapelle und Masten. Da hier die Grenze zu Slowenien durchführt wagen wir einen Schritt auch in dieses Land. Die Aussicht war sehr trüb und es zog ein frisches Lüftchen. So machten wir uns bald wieder auf den Abstieg (Weg 725). Diesmal in nördlicher Richtung. Es warteten einige Schneefelder und eine kurze felsige Passage ("1-") auf ihre Bezwingung. Danach wechselt der Weg die Richtung nach südwest. Schön ging's vorbei an einigen Alphütten. Eine als Teich umgenutzte Doline dient als Untersuchungsobjekt. Es hat hier viele Frösche und Kröten. So erreichen wir die Hütte Marsinska Pl. Nun führt uns der Weg 750 durch die Südflanke wieder zum Rifugio Pelizzo. Nach gemütlichem Kaffee- und Desserthalt und der gefeierten Feststellung, dass der Hüttenwart den gleichen Vornamen hat geht's wieder retour nach Cividale.
Bei besseren Sichtverhältnissen könnte man einen wunderbaren Blick zur Triglavregion geniessen.
Wir kommen nächstes Jahr wieder und dann werden wir sehen, vielleicht klappt's dann.

Tourengänger: shuber


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