In & um den Triglav-Nationalpark II: Matajur (1642)
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Der Matajur liegt auf der Grenze zwischen Slowenien und Italien. Bei gutem Wetter sollte man vom Gipfel einen hervorragenden Ausblick auf den Triglav-Nationalpark im Norden und die Adria im Süden haben. An diesem wolkigen Tag war die Sicht leider auf das italienische Hügelland beschränkt. Für Blumenbegeisterte gibt es jedoch auch bei schlechter Sicht so einiges zu sehen.
Eine Besteigung des Matajur bietet sich als Vormittagstour bei instabilem Wetter an. Man startet auf 900 Hm am Wanderparkplatz hinter dem Weiler Avsa. Der Einstieg zum Wanderweg befindet sich direkt gegenüber des Parkplatzes. Der Matajur ist hier mit 2.30 h ausgeschildert. Zunächst geht es mit guter Steigung bergauf abwechselnd über und durch alten . Der felsige Wald hat mich sehr stark an die fränkische Schweiz erinnert. Nach einem alten Gatter nicht geradeaus weiter dem Pfad folgen, sondern nach rechts dem breiteren Weg folgen. Über Kuhweiden gelangt man über eine Anhöhe auf eine Schotterstrasse. Diese verlässt man beim Wegweiser. Dieser zeigt zwar nicht den Matajur an, der Weg führt trotzdem dahin. Man kann nun entweder über oder auf der Nordseite des Mrzli vrh vorbei wandern. Ich umgehe den Gipfel und verlasse den von Kühen ausgetreten durch ein Holzdrehtor gegenüber von einem kleinen Häuschen und quere die Weide in Richtung eines Schottersträsschens. Über einen Pfad wird eine Kurve der Schotterstrasse abgekürzt, dann folgt wieder ein Stück auf der Strasse. Es folgt ein , der noch 1.30 h bis zum Gipfel ankündigt. Es geht weiter über Weidegelände, die Spur ist nicht immer ganz deutlich. Ab und zu muss man auch über ein paar Felsplatten aufsteigen, die bei Nässe rutschig sein könnten. Südlich des Veliki vrh/Monte Grande geht es hinauf auf den . Entlang der slowenisch-italienischen Grenze wandert man zum Gipfel, auf dem eine kleine und ein Denkmal stehen. Innerhalb der Kapelle befindet sich das Gipfelbuch. Der Gipfel kann ausserdem mit einer aussergewöhnlichen Vielfalt an Blumen begeistern, empfehlenswert für Botanik-Freunde! ;)
Für den Abstieg versuche ich eine Runde zu basteln: Zunächst steige ich nach Süden Richtung Rifugio Pelizzo ab. An der ersten Wegkreuzung biege ich links ab und quere den des Matajur. An der nächsten Kreuzung geht es nach rechts (andernfalls gelangt man wieder auf den Grat), dann folgt bald eine zweite Kreuzung. Hier dem Wegweiser nach Livek/Avsa folgen. Auf einem Forstweg geht es an einem Häuschen vorbei, nach ein paar Metern folgt ein , der leicht zu übersehen ist. Auf dem ziemlich zugewachsenen Pfad kämpft man sich durch Grünzeugs bergab und gelangt schliesslich durch ein Gatter auf einen Steinpflasterweg. An der Kurve nicht dem Wegweiser nach, sondern links um die Kurve. Man gelangt alsbald wieder an den vom Aufstieg bekannten Wegweiserbaum. Ich folge weiter der . In einer Spitzkehre (keine Markierung) verlasse ich die Strasse und gelange über eine Anhöhe wieder auf den Waldweg oberhalb des Gatters. Der Rest des Rückwegs ist gleich wie der Aufstieg.
Zusatztipp: Wer nach dieser kurzen Tour noch etwas in der Gegend unternehmen möchte, dem empfehle ich den bei Kobarid anzuschauen. Auf dem Weg zum Wasserfall gibt es ausserdem eine aussichtsreiche Hängebrücke über die sowie einige Badegelegenheiten am Ufer.
Eine Besteigung des Matajur bietet sich als Vormittagstour bei instabilem Wetter an. Man startet auf 900 Hm am Wanderparkplatz hinter dem Weiler Avsa. Der Einstieg zum Wanderweg befindet sich direkt gegenüber des Parkplatzes. Der Matajur ist hier mit 2.30 h ausgeschildert. Zunächst geht es mit guter Steigung bergauf abwechselnd über und durch alten . Der felsige Wald hat mich sehr stark an die fränkische Schweiz erinnert. Nach einem alten Gatter nicht geradeaus weiter dem Pfad folgen, sondern nach rechts dem breiteren Weg folgen. Über Kuhweiden gelangt man über eine Anhöhe auf eine Schotterstrasse. Diese verlässt man beim Wegweiser. Dieser zeigt zwar nicht den Matajur an, der Weg führt trotzdem dahin. Man kann nun entweder über oder auf der Nordseite des Mrzli vrh vorbei wandern. Ich umgehe den Gipfel und verlasse den von Kühen ausgetreten durch ein Holzdrehtor gegenüber von einem kleinen Häuschen und quere die Weide in Richtung eines Schottersträsschens. Über einen Pfad wird eine Kurve der Schotterstrasse abgekürzt, dann folgt wieder ein Stück auf der Strasse. Es folgt ein , der noch 1.30 h bis zum Gipfel ankündigt. Es geht weiter über Weidegelände, die Spur ist nicht immer ganz deutlich. Ab und zu muss man auch über ein paar Felsplatten aufsteigen, die bei Nässe rutschig sein könnten. Südlich des Veliki vrh/Monte Grande geht es hinauf auf den . Entlang der slowenisch-italienischen Grenze wandert man zum Gipfel, auf dem eine kleine und ein Denkmal stehen. Innerhalb der Kapelle befindet sich das Gipfelbuch. Der Gipfel kann ausserdem mit einer aussergewöhnlichen Vielfalt an Blumen begeistern, empfehlenswert für Botanik-Freunde! ;)
Für den Abstieg versuche ich eine Runde zu basteln: Zunächst steige ich nach Süden Richtung Rifugio Pelizzo ab. An der ersten Wegkreuzung biege ich links ab und quere den des Matajur. An der nächsten Kreuzung geht es nach rechts (andernfalls gelangt man wieder auf den Grat), dann folgt bald eine zweite Kreuzung. Hier dem Wegweiser nach Livek/Avsa folgen. Auf einem Forstweg geht es an einem Häuschen vorbei, nach ein paar Metern folgt ein , der leicht zu übersehen ist. Auf dem ziemlich zugewachsenen Pfad kämpft man sich durch Grünzeugs bergab und gelangt schliesslich durch ein Gatter auf einen Steinpflasterweg. An der Kurve nicht dem Wegweiser nach, sondern links um die Kurve. Man gelangt alsbald wieder an den vom Aufstieg bekannten Wegweiserbaum. Ich folge weiter der . In einer Spitzkehre (keine Markierung) verlasse ich die Strasse und gelange über eine Anhöhe wieder auf den Waldweg oberhalb des Gatters. Der Rest des Rückwegs ist gleich wie der Aufstieg.
Zusatztipp: Wer nach dieser kurzen Tour noch etwas in der Gegend unternehmen möchte, dem empfehle ich den bei Kobarid anzuschauen. Auf dem Weg zum Wasserfall gibt es ausserdem eine aussichtsreiche Hängebrücke über die sowie einige Badegelegenheiten am Ufer.
Tourengänger:
cardamine
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