Cascades (Mahai)
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Am zweiten Tag im Royal Natal Nationalpark hat uns dann der Wetterbericht eingeholt. Entweder im Nebel oder knapp darunter, aber fast immer im Nieselregen gab es nicht so viele Optionen. Am Visitor Centre erfuhren wir auch, dass der Pfad zu den Bushman Paintings nur mit Guide zugänglich wäre, und der bei schlechtem Wetter nicht da sei.
Also fuhren wir zum Mahai Camping Platz und nahmen dort den Spaziergang zu den Cascades auf. Aber der Mann am Parkplatz war da und so mussten wir uns umständlich und ausführlich registrieren, damit im Notfall auch jemand zu Hause kontaktierbar wäre. So viel Aufwand für einen Spaziergang habe ich noch nicht erlebt, aber der Parkwächter war sehr gewissenhaft.
Vom Parkplatz folgt man dem Fluss Mahai, zunächst links davon über einen Asphaltweg bis zu einer Straßenbrücke. Man wechselt auf die andere Seite und nimmt den Asphaltweg wieder auf. Dieser führt durch üppige Vegetation, lädt mit Bänken zum Verweilen ein und endet erst kurz vor der zweiten Überquerung mit seiner Ausbaustrecke. Bis hierhin käme man auch noch im Rollstuhl.
Dann überquert man den Fluss ein zweites Mal über eine Brücke und steigt jenseits durch eine Wiese hinauf. Nach wenigen Minuten erreicht man ein niedrige Felsstufe, die man nach rechts zum Fluss hinab quert. Hier findet sich eine schöne Reihung niedriger Wasserfälle, die wir aufgrund des schlechen Wetters ganz allein genießen konnten. An schönen Tagen ist hier sicherlich mehr los. T1, 30 min.
Wir stiegen dann noch links der Felsstufe ein wenig höher, um einige hohe Felsen in der Wiese zu finden, die die Heimat einiger Dassies waren. So konnten wir den "Murmeltieren" des Südens einen Besuch abstatten.
Normalerweise wären wir von hier zu "The Crack" weitergelaufen und wären über die Mudslide wieder abgestiegen, was eine schöne 4-5 stündige Rundtour gewesen wäre, aber das Wetter war hier nicht mit uns. Die Mudslide ist übrigens, anders als in mancher Literatur zu finden, inzwischen wieder offen und begehbar.
Also fuhren wir zum Mahai Camping Platz und nahmen dort den Spaziergang zu den Cascades auf. Aber der Mann am Parkplatz war da und so mussten wir uns umständlich und ausführlich registrieren, damit im Notfall auch jemand zu Hause kontaktierbar wäre. So viel Aufwand für einen Spaziergang habe ich noch nicht erlebt, aber der Parkwächter war sehr gewissenhaft.
Vom Parkplatz folgt man dem Fluss Mahai, zunächst links davon über einen Asphaltweg bis zu einer Straßenbrücke. Man wechselt auf die andere Seite und nimmt den Asphaltweg wieder auf. Dieser führt durch üppige Vegetation, lädt mit Bänken zum Verweilen ein und endet erst kurz vor der zweiten Überquerung mit seiner Ausbaustrecke. Bis hierhin käme man auch noch im Rollstuhl.
Dann überquert man den Fluss ein zweites Mal über eine Brücke und steigt jenseits durch eine Wiese hinauf. Nach wenigen Minuten erreicht man ein niedrige Felsstufe, die man nach rechts zum Fluss hinab quert. Hier findet sich eine schöne Reihung niedriger Wasserfälle, die wir aufgrund des schlechen Wetters ganz allein genießen konnten. An schönen Tagen ist hier sicherlich mehr los. T1, 30 min.
Wir stiegen dann noch links der Felsstufe ein wenig höher, um einige hohe Felsen in der Wiese zu finden, die die Heimat einiger Dassies waren. So konnten wir den "Murmeltieren" des Südens einen Besuch abstatten.
Normalerweise wären wir von hier zu "The Crack" weitergelaufen und wären über die Mudslide wieder abgestiegen, was eine schöne 4-5 stündige Rundtour gewesen wäre, aber das Wetter war hier nicht mit uns. Die Mudslide ist übrigens, anders als in mancher Literatur zu finden, inzwischen wieder offen und begehbar.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


Communities: Southern Africa
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