Zinnkopf - höchster Berg der Gemeinde Siegsdorf
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Das Wetter war zu Beginn nicht allzu schön, aber noch immer gut genug für eine kleine Wanderung.
Vom Wanderparkplatz in Hörgering (Ortsteil von Siegsdorf, der beim Wanderparkplatz auf etwa 675 Meter liegt) sind wir dann stets der Beschilderung bis zum Gipfel gefolgt.
Da meine Oma (ganz schön rüstig mit 80) dabei war, hat der Aufstieg etwas länger gedauert (ca. 2 Stunden). Der Abstieg erfolgte über dem Anstiegsweg.
Der Weg: Zumeist eine leicht steigende und bequem zu gehende Forststraße. Auch für Radler gut geeignet. Nur der Schlussanstieg (knapp 200 Höhenmeter, Markierung Nummer 8) wird steiler. Hier kann man nach einiger Zeit prima über ein Steigerl direkt nach oben abkürzen.
Achtung: Der Schlussanstieg war unangenehm rutschig, klar nach dem Schneefall der letzten Tage. Ich vermute aber mal, dass dieser nach Regen immer ein wenig unangenehm zu gehen ist. Ausgesetzt ist er aber nie.
Vom Gipfel könnte man alternativ nach Westen oder Süden auch nach unten gelangen.
Ein alternativer Rundweg würde sich im Rother Wanderführer finden oder man bastelt sich einen eigenen mit einer Wanderkarte zam.
Grundsätzlich eine gemütliche Tour, die ein schönes Gipfelplateau und eine schöne Aussicht nach Norden bietet. Die Sicht nach Süden ist durch Baumbewuchs verstellt.
P.S.: Gipfelbuch mal nicht in einer Tüte eines Fußballvereins. Ist auch mal was Schönes :-)
Vom Wanderparkplatz in Hörgering (Ortsteil von Siegsdorf, der beim Wanderparkplatz auf etwa 675 Meter liegt) sind wir dann stets der Beschilderung bis zum Gipfel gefolgt.
Da meine Oma (ganz schön rüstig mit 80) dabei war, hat der Aufstieg etwas länger gedauert (ca. 2 Stunden). Der Abstieg erfolgte über dem Anstiegsweg.
Der Weg: Zumeist eine leicht steigende und bequem zu gehende Forststraße. Auch für Radler gut geeignet. Nur der Schlussanstieg (knapp 200 Höhenmeter, Markierung Nummer 8) wird steiler. Hier kann man nach einiger Zeit prima über ein Steigerl direkt nach oben abkürzen.
Achtung: Der Schlussanstieg war unangenehm rutschig, klar nach dem Schneefall der letzten Tage. Ich vermute aber mal, dass dieser nach Regen immer ein wenig unangenehm zu gehen ist. Ausgesetzt ist er aber nie.
Vom Gipfel könnte man alternativ nach Westen oder Süden auch nach unten gelangen.
Ein alternativer Rundweg würde sich im Rother Wanderführer finden oder man bastelt sich einen eigenen mit einer Wanderkarte zam.
Grundsätzlich eine gemütliche Tour, die ein schönes Gipfelplateau und eine schöne Aussicht nach Norden bietet. Die Sicht nach Süden ist durch Baumbewuchs verstellt.
P.S.: Gipfelbuch mal nicht in einer Tüte eines Fußballvereins. Ist auch mal was Schönes :-)
Tourengänger:
Erdinger

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