SC3: Tübingen-Mössingen/Belsen


Publiziert von basodino , 6. April 2014 um 21:29.

Region: Welt » Deutschland » Südwestliche Mittelgebirge » Sonstige Höhenzüge und Talgebiete
Tour Datum: 6 April 2014
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 4:30
Aufstieg: 300 m
Abstieg: 160 m
Strecke:19,7 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit Auto oder Zug bis zum Hauptbahnhof Tübingen, dort Park&Ride-Parkplatz für Euro 3,85 pro Tag
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Mit dem Zug von Belsen zurück nach Tübingen
Kartennummer:Freizeitkarte 523 Tübingen

Kurz vor unserem Urlaub konnten wir auch als Vorbereitung die 3. Etappe in Angriff nehmen. An einem wunderbaren, wenngleich etwas dunstigen Frühlingstag parkten wir am Bahnhof in Tübingen. Vom Park&Ride geht man zur Unterführung und unterquert die B28 auf die Seite des Finanzamtes, dann nach links bis zur Steinlach. Dieser folgt man rechterhand, bis sich die anliegende Straße nach rechts wendet, während der Bach von links kommt. Nun der Straße entlang, selbige überqueren und dem Fahrrad/Fußweg zu einer weiteren Querstraße folgen. Hier nach links bis zum Bahnhof von Derendingen, wo man auf die Route mit einem roten Kreuz stösst. 20 min
Man überquert die Bahngleise, biegt an der folgenden Kreuzung nach links ab und folgt der Straße durchs Wohngebiet bis zu einer T-Kreuzung. Dort einige Meter nach rechts und an der nächsten Abbiegung nach links, wo der Weg stark ansteigt und aus den Häusern herausführt. Man biegt kurz nach rechts ab, dann nach links gerade hinauf bis zu einer Forststraße, der man nach links folgt. Die Schotterstraße führt flach durch den Wald, macht bald einen Bogen nach rechts und führt zu einer Kreuzung in der Nähe von einigen Holzhäusern. Hier geht es nach links. Der Weg führt weiterhin flach den Hang entlang bis zur Kanzel, einer seitlichen Schulter dieses flachen Rückens. Wieder biegt der Weg nach rechts ab, nach einer Gerade dann allmählich nach links und geradeaus bis zum Ende des Waldes, wo man auf den Golfplatz von Kressbach trifft. Kurz nach links zu einer Kreuzung und dort nach rechts auf eine leicht bröselige Teerstraße. Nach einigen hundert Metern findet man am Waldrand eine Bank. 1 h 00 min

Ab hier hat man immer wieder schöne Ausblicke auf die Alb, die in der Ferne ihre Gipfel aneinanderreiht. Nach der Bank schmiegt sich der Weg an den Waldrand an und führt parallel zum Golfplatz für gut 1 km schnurgerade bis zum Hofgut Eck. Hier wurde es für uns verwirrend. Eigentlich verlässt man hier das rote Kreuz und biegt auf einen Weg mit blauem Strich, den es so aber nicht gibt. Wir liefen durch den Hof, bogen am Nashorn (siehe Bild) nach links ab und fanden uns bald mitten auf dem Golfplatz wieder. Eigentlich hätten wir hier ein Rapsfeld durchschreiten müssen, umrundeten stattdessen aber eine Golfbahn der Länge nach und schlugen uns über Wiesen und zwischen Obstbäumen durch, bis wir schließlich den eigentlichen Weg wiederfanden. Einfacher ist es wohl das Hofgut und die gesamte Passage weitläufig rechts zu umgehen, weil sich dort die in der Karte verzeichneten Wege noch befinden dürften.
Zurück auf dem Weg wendet man sich bald im Zickzack nach links, bis man auf eine Kreuzung mit lauter Fahrradwegweisern trifft. Hier geradeaus (bedeutet leicht nach rechts). Am Waldrand nach links und dann über einen sanften Rücken hinauf. Wenn man ihn überschritten hat, scharf nach rechts durch eine Senke, jenseits nach links hinauf zu einer großen Kehre nach rechts, wo man leicht links abkürzen kann (kürzer, aber steiler). Schließlich erreicht man nach einem kurzen Aufschwung wieder den Hauptweg in der Nähe einer Hütte mit einem im Verfall begriffenen Rastplatz. 1 h 30 min.

Nach einem kurzen Stück trifft man auf den Gedenkstein von Maisenhart, wo an eine Örtlichkeit aus dem 9.-12. Jahrhundert erinnert wird. Hier links und leicht hinab bis zu einer Straße, der man nach links für 300 m folgt. Dann rechts zwischen einem Rastplatz und einem sehr einfachen Fußballfeld hindurch, ehemals der Ofterdinger Spielplatz, wenngleich die Spielmöglichkeiten nicht mehr existieren. Nun über eine schwache Spur über die Wiesen, tendentiell geradeaus mit einem leichten Hang nach links. Schließlich überquert man eine Landesstraße und knickt leicht nach rechts ab. Man durchschreitet eine kleine Senke und biegt vom Schotterweg an einem Wäldchen links ab, um vor dem Wäldchen entlang zum Modellflugzeugplatz zu gelangen. Man gewinnt ein Sträßchen und kommt zu den vier Linden. Hier führt der Weg leicht versetzt nach rechts weiter geradeaus, vorbei an einigen Bienenstöcken zu einem dünnen Streifen mit Bäumen, durch diese hindurch, dann im leichten Zickzack nach rechts, so dass man die Kureinrichtungen von Bad Sebastiansweiler rechts umgeht. Man trifft auf die kleine Minigolfanlage, rechts hinunter dann zur B27, die man hier direkt unterschreiten könnte. Wir bogen aber nach rechts ab, um in der "Grünen Au" einzukehren. 1 h 20 min.

Nach der Stärkung geht man zurück zur Unterführung, überquert einen Parkplatz und geht rechts einer Straße entlang bis nach Belsen, wo man auf den Bahnhof trifft, der den Endpunkt dieser Etappe bildet. 20 min

Nächste Etappe: SC4 Belsen - Bisingen

Tourengänger: basodino, tourinette


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