Von Van nach Mashhad im Iran
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Es war eine abenteuerliche Reise von Van in der Türkei über Teheran nach Mashhad. Dort endet die Eisenbahnlinie in den Osten. Die Hinreise erfolgte mit der Eisenbahn, die Rückreise im darauffolgenden Frühling mit dem Auto über die Gebirgstäler im Norden des Iran. Weihnachten 1974 verbrachte ich in Mashhad. Für mich eine eigenartige, eine ungewohnte Umgebung in der von Weihnachtsstimmung nichts vorhanden war. Was mich ob all den Eindrücken und Sehenswürdigkeiten nicht weiter störte. Ich besichtigte die wunderschöne Gouharschad-Moschee. Eine der heiligsten Städte des Islam.
Damals konnte ich mich noch bis zum innersten Schrein, der Grabkammer des Imam Reza begeben. Ob dies heute noch möglich wäre, bezweifle ich.
Ein weiterer ungewohnter Anblick möchte ich hier noch anfügen. Der letzte Bahnhof auf der Strecke in den Osten, in Mashhad war etwa so gross wie der Zürcher Hauptbahnhof...mit dem Unterschied, dass nur ein oder zwei Züge täglich dort ein- und abfuhren. Der Schah von Persien baute damals für die Zukunft, leider am Verständnis der Bevölkerung vorbei die zum Teil noch in Zelten nebenan wohnten.
Damals konnte ich mich noch bis zum innersten Schrein, der Grabkammer des Imam Reza begeben. Ob dies heute noch möglich wäre, bezweifle ich.
Ein weiterer ungewohnter Anblick möchte ich hier noch anfügen. Der letzte Bahnhof auf der Strecke in den Osten, in Mashhad war etwa so gross wie der Zürcher Hauptbahnhof...mit dem Unterschied, dass nur ein oder zwei Züge täglich dort ein- und abfuhren. Der Schah von Persien baute damals für die Zukunft, leider am Verständnis der Bevölkerung vorbei die zum Teil noch in Zelten nebenan wohnten.
Tourengänger:
roko

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