Tour zur Spitzmeilenhütte - auch ohne Föhnsturm schön
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Um es gleich vorweg zu nehmen: wir hatten einen strahlend schönen Tag bei angenehmer Temperatur. Kein Föhnsturm hinderte uns daran, die Spitzmeilenhütte zu erreichen. Dafür blieben uns Eindrücke verwehrt, wie sie
countryboy auf seiner
Föhntour hautnah erleben durfte.
Sehr bequem erreichen wir mit den Gondelbahnen den Maschgenkamm im Flumser Skigebiet. Neben all den Skifahrern und Snowboardern kommen wir uns als Schneeschuhläufer fast wie Exoten vor. Nach Kaffee und Gipfeli steigen wir auf dem Winterwanderweg gegen Panüöl ab. Wir wählen diesen Weg, weil uns eine Querung im steilen Hang unter dem Ziger ohne akzeptable Spur zu heikel erscheint. Ab Panüöl wandert man auf einem breiten Weg, der mit Pistenfahrzeugen geebnet ist, und kommt zur Alp Fursch, die zu dieser Zeit noch nicht von Tagesgästen belagert wird. Ist der Weg bisher als eher langweilig einzustufen, wird es nun interessanter und man fühlt sich 'im Gelände'. Der Winter-Zustieg zur Spitzmeilenhütte, mit orangen Markierungsstangen versehen, ist nicht zu verfehlen und umgeht die steilen Hänge beim First. Über Oberweid und unter Bänder geht es in angenehmer Steigung hoch, bis man auf etwa 2000m auf den Sommerweg von Calanshüttli trifft und nach Osten abbiegt. Die Kulisse mit Magerrain, Wissmilen, Spitzmeilen im Süden, Hochfinsler im Osten, den Churfirsten im Norden ist sehr eindrücklich. In den Hängen am Spitzmeilen beobachten wir Skitourenfahrer, die schliesslich von der Schönegg durch ein Couloir hinunter fahren.
Bei der Spitzmeilenhütte schaufeln wir die Bänke und den Tisch vom Schnee frei und machen es uns für die Mittagspause an der Sonne gemütlich. Aber alles Schöne hat mal ein Ende und so gehen wir nach knapp einer Stunde den Rückmarsch an. Der Schnee ist im ersten Teil mit der Sonne stellenweise schwer geworden, das bessert aber, sobald wir in den Hang gegen Fursch hinunter kommen. Die Alp Fursch kann nun viele Gäste verzeichnen, die an Tischen in der Sonne den Tag geniessen.
Der Rückweg nach Panüöl ist, wie schon erwähnt, langweilig und nicht interessant. Den Aufstieg zum Maschgenkamm schenken wir uns und lassen uns stattdessen bequem mit dem Sessellift hochfahren. Dafür haben wir mehr Zeit, auf der Sonnenterrasse bei einem erfrischenden Getränk diese schöne Tour abzuschliessen.


Sehr bequem erreichen wir mit den Gondelbahnen den Maschgenkamm im Flumser Skigebiet. Neben all den Skifahrern und Snowboardern kommen wir uns als Schneeschuhläufer fast wie Exoten vor. Nach Kaffee und Gipfeli steigen wir auf dem Winterwanderweg gegen Panüöl ab. Wir wählen diesen Weg, weil uns eine Querung im steilen Hang unter dem Ziger ohne akzeptable Spur zu heikel erscheint. Ab Panüöl wandert man auf einem breiten Weg, der mit Pistenfahrzeugen geebnet ist, und kommt zur Alp Fursch, die zu dieser Zeit noch nicht von Tagesgästen belagert wird. Ist der Weg bisher als eher langweilig einzustufen, wird es nun interessanter und man fühlt sich 'im Gelände'. Der Winter-Zustieg zur Spitzmeilenhütte, mit orangen Markierungsstangen versehen, ist nicht zu verfehlen und umgeht die steilen Hänge beim First. Über Oberweid und unter Bänder geht es in angenehmer Steigung hoch, bis man auf etwa 2000m auf den Sommerweg von Calanshüttli trifft und nach Osten abbiegt. Die Kulisse mit Magerrain, Wissmilen, Spitzmeilen im Süden, Hochfinsler im Osten, den Churfirsten im Norden ist sehr eindrücklich. In den Hängen am Spitzmeilen beobachten wir Skitourenfahrer, die schliesslich von der Schönegg durch ein Couloir hinunter fahren.
Bei der Spitzmeilenhütte schaufeln wir die Bänke und den Tisch vom Schnee frei und machen es uns für die Mittagspause an der Sonne gemütlich. Aber alles Schöne hat mal ein Ende und so gehen wir nach knapp einer Stunde den Rückmarsch an. Der Schnee ist im ersten Teil mit der Sonne stellenweise schwer geworden, das bessert aber, sobald wir in den Hang gegen Fursch hinunter kommen. Die Alp Fursch kann nun viele Gäste verzeichnen, die an Tischen in der Sonne den Tag geniessen.
Der Rückweg nach Panüöl ist, wie schon erwähnt, langweilig und nicht interessant. Den Aufstieg zum Maschgenkamm schenken wir uns und lassen uns stattdessen bequem mit dem Sessellift hochfahren. Dafür haben wir mehr Zeit, auf der Sonnenterrasse bei einem erfrischenden Getränk diese schöne Tour abzuschliessen.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


Communities: Schneeschuhtouren
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