Cima P. 2498
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oder: wieder mal am Helgenhorn gescheitert.
Zugegeben, die heutige Tour war ein Glücksspiel. Nach Wetterbericht war nicht klar, wie schnell die Front über die Alpen wandern und wie viel Zeit uns für diese Tour bleiben würde. Schon mehrmals hatten die Wetterfrösche daneben gelegen und die Front ließ sich mehr Zeit als angenommen. So kalkulierten wir heute, dass wir bei einem frühen Start genug Zeit haben sollten, bis am Mittag die Wolken von Westen kommenden auch ins Bedretto schwappen würden.
Frohen Mutes stiegen wir von All'Acqua (1614 m) durch den, von Morgenrot erleuchteten Wald des Val d'Olgia bergan und marschierten weiter zum Passo San Giacomo (2313 m). Hier waren die Aussichten nicht mehr ganz so rosig: dichte Wolken zogen 4h zu früh ins Gebiet und hüllten die Berge im Westen bereits ein. Unsere Zuversicht sank weiter, als wenig später auch das Helgenhorn im Nebel verschwand. So stiegen wir zu P. 2498 hinauf und machten uns an die Abfahrt. Zunächst wurden wir durch die schlechten Sichtverhältnisse etwas behindert, im Val d'Olgia war die Orientierung an Büschen und Bäumen passabel und wir hatten doch Spass in dem vielen Schnee durch den Wald zu schwingen.
Obwohl wir - zum zweiten Mal in Folge - unser Gipfelziel verfehlten, freuten wir uns über die Abfahrt im Wald und den Ausflug in den richtigen Winter.
Zugegeben, die heutige Tour war ein Glücksspiel. Nach Wetterbericht war nicht klar, wie schnell die Front über die Alpen wandern und wie viel Zeit uns für diese Tour bleiben würde. Schon mehrmals hatten die Wetterfrösche daneben gelegen und die Front ließ sich mehr Zeit als angenommen. So kalkulierten wir heute, dass wir bei einem frühen Start genug Zeit haben sollten, bis am Mittag die Wolken von Westen kommenden auch ins Bedretto schwappen würden.
Frohen Mutes stiegen wir von All'Acqua (1614 m) durch den, von Morgenrot erleuchteten Wald des Val d'Olgia bergan und marschierten weiter zum Passo San Giacomo (2313 m). Hier waren die Aussichten nicht mehr ganz so rosig: dichte Wolken zogen 4h zu früh ins Gebiet und hüllten die Berge im Westen bereits ein. Unsere Zuversicht sank weiter, als wenig später auch das Helgenhorn im Nebel verschwand. So stiegen wir zu P. 2498 hinauf und machten uns an die Abfahrt. Zunächst wurden wir durch die schlechten Sichtverhältnisse etwas behindert, im Val d'Olgia war die Orientierung an Büschen und Bäumen passabel und wir hatten doch Spass in dem vielen Schnee durch den Wald zu schwingen.
Obwohl wir - zum zweiten Mal in Folge - unser Gipfelziel verfehlten, freuten wir uns über die Abfahrt im Wald und den Ausflug in den richtigen Winter.
Tourengänger:
alpinos

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