El Sombrero
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Wie die letzten vier Mal lassen wir das Auto beim Ausstellplatz Los Retamares stehen und wandern weglos den Hang hinauf. Die zahlreichen Pinien hier sind leider 2012 dem grossen Brand zum Opfer gefallen. Wie es so ihre Art ist, treiben sie aber bereits wieder munter aus.
Nach ca. 30 Minuten stehen wir auf einem ersten kleinen Plateau und gönnen uns hier eine kleine Verschnaufpause, danach geht’s weiter den Hang hinauf. Ab dem Plateau ist ein schwacher Trampelpfad auszumachen.
Achtung: Nun kann man sich verlaufen, wenn man den Einstieg zur Querung des Hanges nicht erwischt. Einerseits gibt es Steinmännchen die auf den Roque de los Almendros führen, anderseits die zur Hangquerung. Auf der Höhe der letzten Pinien muss man sich nach links wenden und leicht schräg aufwärts gehen. Erblickt man etwas später rotes Gestein und roten Boden, so ist man auf dem richtigen „Weg“. Nun folgt die Querung des Hanges, rechts steil aufgerichtet die Felsen des Roque de los Almendros. Bis in den Sattel zwischen Roque de los Almendros und El Sombrero sind wir ungefähr eine Stunde unterwegs. Dank an alle, die Steinmännchen gebaut haben.
Nach einer weiteren kurzen Pause im Sattel wandern wir weiter. Auch hier gilt, sich weiter den Steinmännchen achten, denn einen eigentlichen Weg gibt’s auch hier nicht. Nach zwei (nicht schwierigen) Kletterpassagen stehen wir oben und geniessen die traumhaft schöne Aussicht: Der Teide, der Pico Viejo, tief unten die Cañadas, das Uncancatal. Obschon wir diese fantastische Aussicht schon mehrmals geniessen durften, können wir uns auch dieses Mal nicht satt sehen.
Nach einer längeren Mittagspause geht’s wieder auf den Rückweg. Der ist gleich wie der Hinweg. Wir geniessen die Ruhe und das herrliche Wetter. Auch dieses Mal hatten wir die Tour für uns alleine, kein Mensch weit und breit. Mit schauen und Fotografieren waren wir 5 Std. unterwegs.
Fazit: Auch zum 5. Mal fasziniert uns dieser markante Gipfel. Da die Strecke mehr oder weniger weglos ist, muss man trittsicher und schwindelfrei sein. Bei aufkommendem Nebel ist von dieser Tour abzuraten.
Nach ca. 30 Minuten stehen wir auf einem ersten kleinen Plateau und gönnen uns hier eine kleine Verschnaufpause, danach geht’s weiter den Hang hinauf. Ab dem Plateau ist ein schwacher Trampelpfad auszumachen.
Achtung: Nun kann man sich verlaufen, wenn man den Einstieg zur Querung des Hanges nicht erwischt. Einerseits gibt es Steinmännchen die auf den Roque de los Almendros führen, anderseits die zur Hangquerung. Auf der Höhe der letzten Pinien muss man sich nach links wenden und leicht schräg aufwärts gehen. Erblickt man etwas später rotes Gestein und roten Boden, so ist man auf dem richtigen „Weg“. Nun folgt die Querung des Hanges, rechts steil aufgerichtet die Felsen des Roque de los Almendros. Bis in den Sattel zwischen Roque de los Almendros und El Sombrero sind wir ungefähr eine Stunde unterwegs. Dank an alle, die Steinmännchen gebaut haben.
Nach einer weiteren kurzen Pause im Sattel wandern wir weiter. Auch hier gilt, sich weiter den Steinmännchen achten, denn einen eigentlichen Weg gibt’s auch hier nicht. Nach zwei (nicht schwierigen) Kletterpassagen stehen wir oben und geniessen die traumhaft schöne Aussicht: Der Teide, der Pico Viejo, tief unten die Cañadas, das Uncancatal. Obschon wir diese fantastische Aussicht schon mehrmals geniessen durften, können wir uns auch dieses Mal nicht satt sehen.
Nach einer längeren Mittagspause geht’s wieder auf den Rückweg. Der ist gleich wie der Hinweg. Wir geniessen die Ruhe und das herrliche Wetter. Auch dieses Mal hatten wir die Tour für uns alleine, kein Mensch weit und breit. Mit schauen und Fotografieren waren wir 5 Std. unterwegs.
Fazit: Auch zum 5. Mal fasziniert uns dieser markante Gipfel. Da die Strecke mehr oder weniger weglos ist, muss man trittsicher und schwindelfrei sein. Bei aufkommendem Nebel ist von dieser Tour abzuraten.
Tourengänger:
Hibiskus

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