Sonnwendstein
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Familienwanderung zum Sonnwendstein (1.523 m)
Das herrliche Herbstwetter bot die Gelegenheit zu einem Wanderausflug mit der Familie nach Semmering. Unser Plan sah vor, mit der Gondel von Semmering zum Hirschenkogel (1.340 m) zu fahren, um dann gemütlich auf dem Höhenweg zum Sonnwendstein zu wandern. Leider hatte die Bahn wegen Revision geschlossen; so startete die Tour vom Parkplatz Enzianhütte auf 1.100 m. Von dort führte der Weg zunächst steil über den - zu dieser Jahreszeit wenig ansehnlichen - Skihang in Kehren bis zur Einsattelung unterhalb des Hirschenkogels auf ca. 1.280 m. Von dort wählten wir den Kammweg, der zunächst in südöstlicher Richtung durch Wald führte. Aus dem Wald heraus ging es dann in östlicher Richtung zum Dürriegel, wo wir auf den Kamm stiegen. Von dort war der Weiterweg über den Erzkogel bis zum Sonnwendstein einsehbar. Etwas unterhalb des Erzkogels ging es dann in nordöstlicher Richtung weiter bis zum Gipfelkreuz auf 1.504 m. Nach einer kurzen Rast und dem Eintrag ins Gipfelbuch wanderten wir weiter zum Sonnwendstein, wo wir in der Pollereshütte einkehrten. Der Rückweg erfolgte auf dem Forstweg unterhalb des Kamms bis zur Einsattelung, dann zurück durch das Skigebiet zur Enzianhütte.
Fazit: Die Tour ist auch für Familien mit kleineren Kindern machbar; insbesondere der Weg über den Kamm bietet eine grandiose Aussicht auf die östlichen Randberge und das Tiefland.
Das herrliche Herbstwetter bot die Gelegenheit zu einem Wanderausflug mit der Familie nach Semmering. Unser Plan sah vor, mit der Gondel von Semmering zum Hirschenkogel (1.340 m) zu fahren, um dann gemütlich auf dem Höhenweg zum Sonnwendstein zu wandern. Leider hatte die Bahn wegen Revision geschlossen; so startete die Tour vom Parkplatz Enzianhütte auf 1.100 m. Von dort führte der Weg zunächst steil über den - zu dieser Jahreszeit wenig ansehnlichen - Skihang in Kehren bis zur Einsattelung unterhalb des Hirschenkogels auf ca. 1.280 m. Von dort wählten wir den Kammweg, der zunächst in südöstlicher Richtung durch Wald führte. Aus dem Wald heraus ging es dann in östlicher Richtung zum Dürriegel, wo wir auf den Kamm stiegen. Von dort war der Weiterweg über den Erzkogel bis zum Sonnwendstein einsehbar. Etwas unterhalb des Erzkogels ging es dann in nordöstlicher Richtung weiter bis zum Gipfelkreuz auf 1.504 m. Nach einer kurzen Rast und dem Eintrag ins Gipfelbuch wanderten wir weiter zum Sonnwendstein, wo wir in der Pollereshütte einkehrten. Der Rückweg erfolgte auf dem Forstweg unterhalb des Kamms bis zur Einsattelung, dann zurück durch das Skigebiet zur Enzianhütte.
Fazit: Die Tour ist auch für Familien mit kleineren Kindern machbar; insbesondere der Weg über den Kamm bietet eine grandiose Aussicht auf die östlichen Randberge und das Tiefland.
Tourengänger:
Erli

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