Ferrata Che Guevara
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Der Klettersteig Che Guevara ist mit seinen 1400m Länge einer der längsten in den Alpen. Der Steig ist jedoch nicht besonders schwer, nur am Beginn ist eine C-Stelle zu überwinden, danach ist er meist um B. Dennoch sollte man sich am gesamten Steig sichern da er praktisch durchgehend exponiert ist. Immer wieder gibt es auch loses Gestein, vor allem bei Vorausgehenden ist hier Vorsicht geboten. Die Wand liegt von der Früh weg in der prallen Sonne, daher sollte man genug zu trinken mitnehmen. Dann steht einer tollen Begehung nichts mehr im Weg!
Was die Kletterstellen betrifft, gibt es bestimmt viele andere schönere Steige, dafür ist er extrem lang. Ab dem Wandbuch gibt es aber mehr Gehpassagen als Kletterstellen. Landschaftlich ist die Tour sehr schön, vor allem der Gipfelbereich ist traumhaft! Für den Abstieg gibt es mehrere Möglichkeiten, wir stellten zuvor unsere Fahrräder auf der Westseite des Monte Casale ab, dadurch muss man nur 20 Minuten absteigen. Dafür fuhren wir über die Mountainbikestrecke über den Passa Mortale zurück nach Sarche war uns noch 210HM Aufstieg und eine sehr wilde Abfahrt bescherte. Einen Teil des Weges musste das Rad in sehr unwegsamen Gelände getragen werden. Besser wäre es daher, über Comano und dann den normalen Radweg zurück zu fahren!
ZUSTIEG: Vom P im Industriegebiet im Norden von Pietramurata folgt man den Wegweisern zwischen Industriehallen in den Wald. Nun aufwärts und leicht rechtshaltend zum Einstieg (20min)
ROUTE: Immer den Seilen bzw. roten Markierungen folgen. (ca. 3-5h)
ABSTIEG: Entweder am empfohlenen Weg (Tafel bei der Hütte) nach Pietramurata oder (wie wir) über den Forstweg nach westen absteigen bis zum P (20min) und mit den Rad zurück (über Comano und Sarche). Die Straße hier herauf ist Mautpflichtig, man kann die Räder auch vor der Maut abstellen, dann rund 1h Fußabstieg.
SCHWIERIGKEIT: C (eine Stelle am Beginn und einmal B/C am Ende)
MIT WAR: Tanja
Was die Kletterstellen betrifft, gibt es bestimmt viele andere schönere Steige, dafür ist er extrem lang. Ab dem Wandbuch gibt es aber mehr Gehpassagen als Kletterstellen. Landschaftlich ist die Tour sehr schön, vor allem der Gipfelbereich ist traumhaft! Für den Abstieg gibt es mehrere Möglichkeiten, wir stellten zuvor unsere Fahrräder auf der Westseite des Monte Casale ab, dadurch muss man nur 20 Minuten absteigen. Dafür fuhren wir über die Mountainbikestrecke über den Passa Mortale zurück nach Sarche war uns noch 210HM Aufstieg und eine sehr wilde Abfahrt bescherte. Einen Teil des Weges musste das Rad in sehr unwegsamen Gelände getragen werden. Besser wäre es daher, über Comano und dann den normalen Radweg zurück zu fahren!
ZUSTIEG: Vom P im Industriegebiet im Norden von Pietramurata folgt man den Wegweisern zwischen Industriehallen in den Wald. Nun aufwärts und leicht rechtshaltend zum Einstieg (20min)
ROUTE: Immer den Seilen bzw. roten Markierungen folgen. (ca. 3-5h)
ABSTIEG: Entweder am empfohlenen Weg (Tafel bei der Hütte) nach Pietramurata oder (wie wir) über den Forstweg nach westen absteigen bis zum P (20min) und mit den Rad zurück (über Comano und Sarche). Die Straße hier herauf ist Mautpflichtig, man kann die Räder auch vor der Maut abstellen, dann rund 1h Fußabstieg.
SCHWIERIGKEIT: C (eine Stelle am Beginn und einmal B/C am Ende)
MIT WAR: Tanja
Hike partners:
Matthias Pilz

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