Kamtschatka... elf Lettern pure Wildnis


Published by eisblume , 11 November 2013, 23h20.

Region: World » Russia » Kamtschatka
Date of the hike:20 July 2012
Hiking grading: T3+ - Difficult Mountain hike
Climbing grading: I (UIAA Grading System)
Waypoints:
Geo-Tags: RUS 
Time: 23 days
Accommodation:Zelt, private Unterkünfte in Esso
Maps:Kartenmaterial 1:200.000 (russisch) und 1:1.000.000 (englisch) zu beziehen im Internet (z.B. über http://www.kamchatka.cc/karten.html)

Alles begann zu einer abendlichen Zeit, in der ich ein wenig über Kasachstan (mein eigentlich nächst geplantes Urlaubsziel) recherchieren wollte, als plötzlich Google und Freud auf unglaublich inspirierende Weise aufeinander trafen. Mein „es“ tippte in einem Anfall Freud‘scher Fehlleistung einfach Kamtschatka in die Tasten und... ups... da waren sie unvermittelt auf meinem Screen: Bilder von formvollendeten Vulkanen und wilden Bären, in einer so unberührten Landschaft. Augenblicklich infiziert, lies mich die Sehnsucht nach diesem Ort kaum schlafen, Meine Gedanken kreisten aufgewühlt um den Flecken Erde und ich sah ein, dass die einzige Chance auf Ruhe, in einer Reise in den Fernen Osten lag. Auf der Suche nach Mitreisenden wurde ich nicht selten belächelt. Ich wäre wohl ein wenig überarbeitet, da käme man schon mal auf komische Ideen, was ich denn in Kamtschatka wolle, das liege doch da irgendwo am Ende der Welt und überhaupt kannten es viele nur, weil sie es irgendwann einmal beim Risiko spielen mit ihren Plaste-Truppen erobern mussten. Wenig später hatte ich ein Ticket zum Überfliegen von 10 Zeitzonen in der Tasche, Richtung Fernem Osten nach Petropavlovsk-Kamtchatskij.

Kamtschatka (Камчатка) ist eine dünn besiedelte und nahezu ursprüngliche vulkanische Halbinsel, am östlichsten Zipfel von Russland gelegen. Aufgrund seiner strategischen Lage, war Kamtschatka über 50 Jahre lang militärisches Sperrgebiet und ist seit 1990 erst für Touristen zugänglich. Die Natur ist wild und heute noch grösstenteils unberührt. Kamtschatka ist Teil des Pazifischen Feuerringes, die Erde kommt hier nicht zur Ruhe und von den etwa 160 Vulkanen sind 29 aktiv, die jüngsten Ausbrüche (z.B. am Tolbatschik und am Kljutschewskoij) sind lange noch nicht beendet. Die Bevölkerungsdichte beträgt im Durchschnitt 0,7 Einwohner pro Quadratkilometer (in der Schweiz sind es etwa 276 mal so viele), wobei sich etwa 65% der Menschen Kamtschatkas im wirtschaftlichen Zentrum Petropavlovsk-Kamtchatskij ballen. Nur etwa 3% macht die indigene Bevölkerung von Itelmenen (ительмены), Korjaken (коряки), Tschuktschen (чукчи), Ewenen (эвены) und Aleuten (алеуты) ausWanderungen führen durch eine Vegetation aus Tundra, Taiga, Steinbirken- und Auenwälder, durch Hochstaudengebiete und Moore. Dabei ist Stlanik (das sind weit verbreitete Erlen- und Kieferngebüschzonen) der Alptraum eines jeden Wanderers. In einer Stunde schafft man hier allenfalls Distanzen von 500m.

Schnell war klar, für Alleinreisende und spontan Entschlossene wie mich ist es keinesfalls einfach, sich auf Kamtschatka zu organisieren. Mit nur noch 3 Wochen Ferien und ohne geländegängiges Fahrzeug kommt man nicht weit und zudem gingen meine Russisch-Kenntnisse derzeit leider noch gegen Null. So schloss ich mich einer kleinen interessanten Reisegruppe der besonderen Art an. Niemand dort kannte organisiertes Reisen in der Gruppe und Ausrüstungsangelegenheiten lagen sowieso in Eigenverantwortung. Sergej (Сергей) chauffierte uns sicher mit seinem alten Allrad durch die unmöglichsten Landschaftsformen, Sweta (Светлана) kochte über‘m Lagerfeuer die umwerfendsten Eintöpfe aus einfachsten Zutaten und Reiseleiter Oliver Schmidt lebt Kamtschatka seit er, im eisigen Winter auf Georg-Wilhelm Steller's Spuren, den Weg aus dem Fränkischen bis zur Bering-Strasse unter die Velo-Räder und das Kajak genommen hat. Er schöpft aus einem unendlichen Fundus von Reisegeschichten, informiert und inspiriert und lässt so die Reise zu einem sehr individuellen, lehrreichen und unvergesslichen Erlebnis werden.

Etappe 1
4 Tage: Petropavlovsk-Kamtchatskij (Петропавловск Камчатский), Vulkan Gorelij (Горелый), Vulkankrater Mutnowskij (Мутновсккая Сопка)


Die Reise beginnt mit einer langen und holprigen Fahrt in den Süden, wo wir an einem kleinen Flusslauf, am Fusse des Vulkan Wiljutschinskij (Вилючинский) unsere Zelte aufstellen. In der Abendsonne ist gerade noch Zeit, für einen Spaziergang über die blütenreiche und alpine Gebirgstundra, bevor das Lagerfeuer entfacht ist, in dessem Schein nun die ersten Geschichten erzählt werden. Was gibt es schon schöneres als Lagerfeuerromantik? Am nächsten Tag fährt uns Sergej zum benachbarten, seit etwa 4 Jahren aktiven Vulkan Gorelij. In der übergrossen Caldera geraten wir in einen Aschesturm, dessen Stimmung mich irgendwie an‘s gefühlte Ende der Welt versetzt. Dann geht es auf Schuster‘s Rappen über erkaltete Lavaströme und Aschefelder steil aufwärts. Der Blick über den Kraterrand ist überwältigend. Ein türkisblauer, teils eisbedeckter Kratersee besticht durch seine wilde Schönheit. Während im Krater nebenan, mit lautem Getöse aus einer riesigen Fumarole gelb kochender Schwefeldampf entweicht. Ein Schwefelsäuresee ist durch die momentanen Aktivitäten fast vollständig verdampft. Ich kann diese Eindrücke kaum fassen, ein so surreales und aktives Szenario berührt mich zutiefst. Und die Kraterhänge geben mit jedem Moment neue bizarre Formen preis. Zurück am Allrad erfahren wir, dass Sergej einen Bekannten getroffen hat, während er auf uns wartete. Nun, was „Bekannte treffen“ in Kamtschatka heisst wird mir schnell klar, als Sergej sich die bunte Spiegelbrille aufsetzt, lauthals die italienischen Schlager aus seinem Kassettenrekorder mitsingt, während er uns voller Spielmannslaune in grossen Schlangenlinien zu unseren Zelten zurück chauffiert. Ein aufregender Tag neigt sich dem Ende zu und viele weitere sollten folgen. Tags darauf bringt uns der Allrad mit einem etwas verkaterten Sergej zum Vulkan Mutnowskij (Мутновский). Der Krater des Vulkans ist eine vulkanische Erscheinung der eindrucksvollen Art. Die steilen Kraterwände umschliessen einen grossen Gletscher, dazwischen dampft und brodelt es an allen Enden aus schwefelgelben Fumarolen und kochenden Schlammtöpfen. Eine lange, aber atemberaubende Tour mit kurzer Klettereinlage.

Etappe 2
3 Tage: Vulkan Awatschinskij (Авачинский)


Wir verlassen das Basislager im Süden und fahren zum Vulkan Awatschinskij. Dort schlagen wir in der Nähe des Basislager der Bergwacht unsere Zelte auf. Der Awatschinskij ist ein recht aktiver Vulkan und bis heute kommt es regelmässig zu Erdbeben im Bereich um den Vulkan. In seinem Krater sitzt ein riesiger blumenkohlförmiger Pfropfen, der sich jedes Jahr um einige Zentimeter anhebt. Dies zeugt von einer grossen Aktivität und einem enormen Druck, der sich dort unter der Oberfläche allmählich entwickelt. Ideen, den Pfropfen zu sprengen und somit den Druck im Inneren des Vulkans abzubauen, stellten sich als technisch nicht realisierbar heraus und wurden nicht weiter verfolgt. Der Aufstieg zum Kraterrand (2.741m) ist ein ganz besonderes Erlebnis, da man von dort den Blick auf den Vulkankegel des Korjakskij (Корякский), auf Petropavlovsk, auf die Awatscha-Bucht und den Pazifik geniessen kann... bei gutem Wetter allerdings. Wir stecken wenige hundert Meter vor dem Krater im dicksten Nebel und entschliessen, die Aschehänge wieder hinab zu surfen und über einige Aschekegel der letzten Spalteneruption abzusteigen. Da keine Wetteränderung in Sicht ist, machen wir uns am nächsten Tag auf, in Richtung Norden.

Etappe 3
8 Tage: Siedlung Esso (Эссо), Wanderung im Bystrinskij-Naturpark (природний парк Быстринский) zum See ohne Wiederkehr


Die Fahrt nach Esso ist lang. Unterwegs machen wir halt und stürzen uns in die Fluten der heissen Quellen von Malki. Seit eine recht gut ausgebaute Strasse von der Stadt hierher führt, werden die Quellen gerne von Wochenend-Ausflüglern besucht. Es ist Freitag und kurz vor Sonnenuntergang haben nun zahlreiche Menschen ihre Zelte hier aufgestellt, laute Techno-Musik dröhnt über das eigentlich so idyllische Areal. Daher geht es schnell weiter, wir schlagen unsere Zelte an einem Fluss im Nirgendwo auf und geben uns dem strömenden Regen hin. Am nächsten Tag setzen wir die Fahrt zur Siedlung Esso fort. Diese liegt im Bystrinskij-Naturpark, welcher 1995 gegründet wurde. Er ist das größte Schutzgebiet auf Kamtschatka und sein Schutzzweck dient insbesondere der Erhaltung von Rentierweiden sowie der Förderung einer traditionellen Landnutzung der indigenen Völker. Dazu läuft ein internationales Projekt der UNDP, das die traditionelle Lebensweise der Ewenen unterstützt. Es geht dabei um eine dauerhafte Nutzung und Vermarktung von Handwerk und Naturprodukten wie Tee und Rentiererzeugnissen. Der Ort Esso wurde im Jahre 1932 zur Sesshaftmachung der indigenen Völker gegründet. Heisse Mineralquellen und trockenes kontinentales Klima bieten heute gute touristische Bedingungen. Nach einem Besuch im Geothermalbad, schlagen wir die Zelte weit ausserhalb des Ortes am Flussufer auf und bereiten unsere 5-tägige Wanderung zum „See ohne Wiederkehr“ vor. Am abendlichen Lagerfeuer wird heute angeregt über die Namensgebung des Sees und dessen Bedeutung für uns und unsere Tour philosophiert, bis eine sternklare Nacht ihre Arme über mir ausbreitet und mich in einen zufriedenen und erwartungsvollen Schlaf trägt. Die Wanderung im Naturpark ist ein grosses Schauspiel. In atemberaubender und unberührter Natur kann ich zum ersten mal einen Bären beobachten, im See ohne Wiederkehr schwimmen - und doch wiederkehren, durch rauhe steinige Landschaft, durch Hochstauden und Blumenwiesen wandern, faszinierende Sonnenunter- und Mondaufgänge beobachten und Vulkane auf fliegenden Teppichen beschmunzeln. Spätestens hier wird mir klar: Kamtschatka ist das schönste Ende der Welt.

Etappe 4
6 Tage: Vulkan Tolbatschik (Толбачик)


Unsere Route führt weiter in den Norden Kamtschatkas zum Fusse des Vulkan-Massiv Ostrij (Острый) und Ploskij Tolbatschik (Плоский Толбачик). Die Landschaft besteht aus unwirtlichen Aschefeldern, soweit das Auge reicht. Die dortige Mondlandschaft ist Folge des grossen Tolbatschik-Ausbruchs im Jahre 1975. Wie ein Mosaik verteilt sich oberhalb der Baumgrenze eine blütenreiche Gebirgstundra zwischen leblosen Lava- und Ascheflächen. Es wundert nicht, steht hier eine alte Forschungsstation, in der eines der ersten Mondfahrzeuge auf Herz und Nieren getestet wurde. Die Zelte können wir an einer kleinen Schutzhütte aufstellen. Dort gibt es eine Quelle und wenigstens ein wenig Schutz vor Regen. Am nächsten Tag steht das Durchklettern einer Lavahöhle auf dem Programm (nichts für Klaustrophoben) und das Erkunden des „Toten Wald“ im Lava- und Aschefeld des Tolbatschik. Es ist eine Entdeckungsreise, ich fühle mich wie in eine andere Welt versetzt. In dieser unwirtlichen Gegend ist der Sinn für das Kleine, für jede einzelne Knospe, jede süsse Beere, jeden Käfer, enorm offen. Ein kleiner Vulkankegel bietet die Gelegenheit auf eine Aussicht über Aschefelder bis hin zum Ende des Horizontes. Morbider Charme, dem ich mich in diesem Moment einfach nur erlegen fühle. Am nächsten Tag bemerke ich die seltsam verschleierte Stimmung rund um den Tolbatschik. Ursache sind Waldbrände in Magadan, dessen Rauch der Wind bis hierher trägt und die Landschaft in eine seltsame Hülle packt. Die Besteigung des Tolbatschik muss also noch warten und so geht es auf eine interessante Wanderung in‘s Nachbartal. Die Atmosphäre ist unglaublich mystisch und ich fühle mich, wie in die Kulisse eines Fantasy-Filmes versetzt. Einige von uns gehen dem Gerücht nach, dass es irgendwo in dieser Gegend eine Schieferbrücke geben muss. Steil steigen wir in die bizarre Felswelt hinauf und finden sie dann doch im Abstieg auf der anderen Talseite. Auf dem Rückweg hat es unsere Brücke über den Fluss weggespült und wir müssen ein wenig improvisieren, um auch heute wieder in den Genuss von einem der leckeren Eintöpfe von Sweta zu kommen. Am nächsten Tag dann wagen wir den langen und steilen Aufstieg zum Kraterrand des Kleinen Tolbatschik. Nach kurzer Kletterei gelangt man zum Gipfelplateau des Kraters auf 3.060m Höhe. Der wundervolle Panoramablick über die gesamte Vulkan-Gruppe entschädigt für die Mühen des Aufstiegs. Nachbarin ist die 4.750 m hohe Kljutschewskaja Sopka (Ключевская Сопка), der höchste aktive Vulkan der Nordhalbkugel und ganz sicher auch der Schönste. Kurz reissen die Wolken auf und... einen solch formvollendeten Vulkan habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen! Auch Kamen (Камень) und deк aktive Vulkan Bezymjannyi (Безымянный) sind zu bestaunen.

Etwa zwei Monate später, sozusagen einen geologischen Wimpernschlag, nachdem ich mein Zelt an der Schutzhütte am Fusse des Tolbatschik aufschlagen durfte, gab es erneut eine Spalteneruption am Tolbatschik. Die Hütte, die Quelle und der Fluss wurden unter einer meterhohen Lavawand begraben. Auch die Forschungsstationen existieren nicht mehr. Gleichzeitig mit ihm brachen 3 Nachbarvulkane aus, eine äusserst seltene Konstellation. Vor wenigen Tagen lass ich die Nachricht, dass nun auch der höchste und schönste unter ihnen, die Klutschewskaja Sopka Feuer spuckt. Kamtschatka ist erdgeschichtlich gesehen ein sehr junges und wahnsinnig aktives Land. Und wenn ich nun die Bilder sehe, von den Vulkanen und ihren Eruptionen, dann packt sie mich schon wieder, eben diese Sehnsucht ... :

Kamtschatka ist wohl das schönste Ende der Welt!


(Anmerkung zu den Fotos: Urheberrecht der Bilder geschossen mit einer Nikon D90 und HD2 GoPro liegt bei © 2012 Pascal Kappeler - Bern, Urheberrecht der Bilder geschossen mit einer Sony SLT-A57 liegt bei © 2012 Alex Stegemann - Kaluga. Danke euch beiden für die Leihgaben!)

Hike partners: eisblume


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Comments (10)


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TomClancy says: Mehr als nur ein Hauch von Abenteuer!
Sent 12 November 2013, 07h56
Liebe Eisblume!
Der Duft von frisch gebrautem Kaffee, vermischt mit Lagerfeuerrauch und Schwefelschwaden zieht an meiner geistigen Nase vorbei! Herzlichen Dank für die informative Beschreibung Deiner Abenteuerreise(n) und die wunderschönen, eindrücklichen Bilder. Ich freue mich auf weitere Berichte von Dir!

Sportliche Grüsse
TC

eisblume says: RE:Mehr als nur ein Hauch von Abenteuer!
Sent 13 November 2013, 00h14
Hahaha, eine geistige Nase... das ist eine lustige Vorstellung Mr. Clancy!
Es freut mich natürlich überaus, dass ich diese inspirieren durfte.
Hoffe der frisch gebraute Kaffee hat dann doch noch geschmeckt, so mit Schwefelschwaden im olfaktorischen Kanal.
Ja, Reisen mit allen Sinnen, das ist natürlich in einer so wilden und unberührten Natur wie auf Kamtschatka möglich und eine ziemlich intensive Erfahrung.
Du hast Glück, ich habe noch ein paar Berichte in der „Pipeline“, bevor ich wieder Neue sammeln gehen muss, da draussen in der weiten Welt ;-))

Sonnige Grüsse

MaeNi says:
Sent 12 November 2013, 13h50
Ein toller Bericht und ebensolche Bilder!
LG
N&M

eisblume says: RE:
Sent 13 November 2013, 00h15
Hallo N&M
Toll, dass euch mein Bericht und auch die Bilder gefallen haben. Es ist gar nicht so einfach, 23 intensiv erlebte Tage in einem so faszinierenden Flecken Erde, auf einen hikr-Bericht zu komprimieren. Umso mehr freut mich euer Kommentar.
Dankeschön!

maxcross1 says:
Sent 12 November 2013, 18h24
Ich denke schon. Die kamchatcka ist am Ende der Welt. Schöne Fotos. Komplimente.
I do not know if my German language is correct, congratulations for the wonderful trip and the great photos. The kamchatcka is really a place "from the end of the world"
Max

eisblume says: RE:
Sent 13 November 2013, 00h16
your German is at least as perfect as my photographs... but both are good enough to get our messages across ;-)
Warm thanks Max, for your comment & compliment

Sputnik Pro says:
Sent 12 November 2013, 20h36
Phanastische Bilder aus "Island des Ostens". Das Ende der Welt ist wirklich ein Traum!

eisblume says: RE:
Sent 13 November 2013, 00h20
mmmh, dann wäre Island also das „Kamtschatka des Westens“?
Ja, du hast vollkommen recht, ein Traum! ...den ich mir glücklicherweise erfüllen konnte. Herzlichen Dank Sputnik für den Kommentar und vor allem für deine Geduld & Mühen, meine Wegpunkte in RUS korrekt zu ziehen... ich gelobe wirklich Besserung ;-)))
Sonnige Grüsse

johnny68 says: Danke
Sent 13 November 2013, 21h08
Faszinierender Bericht aus einer faszinierenden Landschaft - hoffentlich bleibt sie noch lange erhalten. Das militärische Sperrgebiet hatte auch was Gutes...

eisblume says: RE:Danke
Sent 14 November 2013, 13h14
schön, konnte dich mein Bericht faszinieren und danke für deinen Kommentar.
Ich sehe militärische Sperrgebiete des Kalten Krieges als weniger gutes Kapitel für Mutter Natur. Wohin nur heute mit dem Abrüstungsschrott, wozu auch Atom-U-Boote vor Kamtschatka gehören? Aber hier ist sicher nicht der Ort für Diskussionen und so hoffe ich gerne und viel mit dir! Herbstliche Grüsse


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