Von Dolcedo nach Bellissimi
|
||||||||||||||
![]() |
![]() |
Olivenhaine und mittelalterliche Orte
Dolcedo ist eine sehr malerische Kleinstadt, nur 8 km nördlich von Imperia und liegt im Gebiet der Riviera dei Fiori. Das pittoreske Stadtbild mit den vielen alten Häusern und engen, verwinkelten Gassen wird von der Piazza, der Kirche und den fünf Brücken geprägt, die den Torrente Prino und den Rio dei Boschi überspannen.
Bei einem Rundgang am ersten Tag nach meiner Ankunft war ich vom mittelalterlichen Flair und den immer neuen Ausblicken und Einblicken verzaubert.
Von der Piazza aus, die schon von alters her eine große Bedeutung als Marktplatz hat, wanderten wir durch einen Durchgang zum Vorhof der wunderschönen Pfarrkirche San Tommaso, links den Treppenaufgang hoch und dann am Torrente Prino mit seinen zum Baden einladenen Gumpen entlang hoch Richtung Bellissimi.
Der Weg, eine alte Maultierstraße, führt durch ausgedehnte Olivenwälder und wird von Feigenbäumen gesäumt, wobei es schwer fällt, nicht mal schnell von den süßen, schon reifen Früchten zu naschen.
Bellissimi schmiegt sich oberhalb des Talkessels in die Terrassen des Olivenbaus, der Haupteinnahmequelle der Gegend. Das in den einheimischen Ölmühlen gewonnene Olivenöl ist eine Spezialität und schmeckt sehr lecker.
Auf halber Höhe verließen wir den Teerweg, den nur Anwohner mit dem PKW und einer besonderen Erlaubnis befahren dürfen, und gingen auf einem schmalen Wanderpfad weiter. Je höher wir kamen, desto eindrucksvoller wurde der Ausblick auf die gegenüberliegende Seite des Talkessels und bis ans Meer Richtung Imperia.
In Bellissimi erwarteten uns bemalte Wände, eine kleine Piazza und malerische Winkel. Da wir erst am späten Nachmittag aufgebrochen waren, konnten wir das intensive Licht der Abenddämmerung einfangen und den Ausblick auf Imperia, das in der Ferne herüber leuchtete, genießen.
Bevor die Dunkelheit hereinbrach, machten wir uns, den gleichen Weg benutzend, wieder auf den Rückweg.
Dolcedo ist eine sehr malerische Kleinstadt, nur 8 km nördlich von Imperia und liegt im Gebiet der Riviera dei Fiori. Das pittoreske Stadtbild mit den vielen alten Häusern und engen, verwinkelten Gassen wird von der Piazza, der Kirche und den fünf Brücken geprägt, die den Torrente Prino und den Rio dei Boschi überspannen.
Bei einem Rundgang am ersten Tag nach meiner Ankunft war ich vom mittelalterlichen Flair und den immer neuen Ausblicken und Einblicken verzaubert.
Von der Piazza aus, die schon von alters her eine große Bedeutung als Marktplatz hat, wanderten wir durch einen Durchgang zum Vorhof der wunderschönen Pfarrkirche San Tommaso, links den Treppenaufgang hoch und dann am Torrente Prino mit seinen zum Baden einladenen Gumpen entlang hoch Richtung Bellissimi.
Der Weg, eine alte Maultierstraße, führt durch ausgedehnte Olivenwälder und wird von Feigenbäumen gesäumt, wobei es schwer fällt, nicht mal schnell von den süßen, schon reifen Früchten zu naschen.
Bellissimi schmiegt sich oberhalb des Talkessels in die Terrassen des Olivenbaus, der Haupteinnahmequelle der Gegend. Das in den einheimischen Ölmühlen gewonnene Olivenöl ist eine Spezialität und schmeckt sehr lecker.
Auf halber Höhe verließen wir den Teerweg, den nur Anwohner mit dem PKW und einer besonderen Erlaubnis befahren dürfen, und gingen auf einem schmalen Wanderpfad weiter. Je höher wir kamen, desto eindrucksvoller wurde der Ausblick auf die gegenüberliegende Seite des Talkessels und bis ans Meer Richtung Imperia.
In Bellissimi erwarteten uns bemalte Wände, eine kleine Piazza und malerische Winkel. Da wir erst am späten Nachmittag aufgebrochen waren, konnten wir das intensive Licht der Abenddämmerung einfangen und den Ausblick auf Imperia, das in der Ferne herüber leuchtete, genießen.
Bevor die Dunkelheit hereinbrach, machten wir uns, den gleichen Weg benutzend, wieder auf den Rückweg.
Tourengänger:
monigau

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)