Hirschkopf und weitere steile Grasberge
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Hier noch ein kleiner Bericht von einer Tour über eine Kette von steilen Grasbergen am Nordrand der Hohen Tauern.
Ich lasse diese Tour gemütlich angehen und starte 9:00 Uhr mit der ersten Seilbahn von Rauris hinauf zur Hochalm. Ab da geht es für mich bergauf zum ersten Gipfel der Schwarzwand. Dabei ist der letzte Kilometer dorthin, querfeldein mit wenigen ersichtlichen Spuren bis zum besagten Gipfel zu absolvieren. Der eigentliche Gipfel liegt wenige Meter höher hinter dem Gipfelkreuz. Ab hier verläuft ein meistens sichtbarer Pfad mit einigem auf und ab über alle nachfolgenden drei Gipfel. Nach Westen hin fällt der Grat steil ab und nach Osten gibt es einige Alternativwege, die auch für Berggeher ohne grundständige Schwindelfreiheit geeignet sind.
Am Hirschkopf gibt es einige versicherte Stellen, die aber gut zu meistern sind. Alle Gipfel sind mit einem Gipfelkreuz und einem Gipfelbuch ausgestattet, so dass man bei dieser Tour einiges zu schreiben hat. Hinter dem Hirschkopf muss man teilweise den Weg suchen, da ab hier die Anzahl der Begehungen deutlich geringer werden. Kurz vor dem Baukogel führt der Weg zeitweise durch extrem steile Grasflanken. Nach dem steilen Abstieg vom Baukogel wird der Weg angenehm und verläuft in Serpentinen letztendlich auf Forststraßen zurück in den Ort Rauris.
Der erste Teil dieser Tour ist in der Regel gut besucht. Ab dem Hirschkopf ist man praktisch allein unterwegs, da der Abstand zu nächsten Seilbahn doch recht groß wird. Insgesamt hat man auf dieser Grattour reichlich Aussicht auf die Hohen Tauern, Dachstein, Steinernes Meer, Leoganger Steinberge bis hin zum Watzmannmassiv.
Ich lasse diese Tour gemütlich angehen und starte 9:00 Uhr mit der ersten Seilbahn von Rauris hinauf zur Hochalm. Ab da geht es für mich bergauf zum ersten Gipfel der Schwarzwand. Dabei ist der letzte Kilometer dorthin, querfeldein mit wenigen ersichtlichen Spuren bis zum besagten Gipfel zu absolvieren. Der eigentliche Gipfel liegt wenige Meter höher hinter dem Gipfelkreuz. Ab hier verläuft ein meistens sichtbarer Pfad mit einigem auf und ab über alle nachfolgenden drei Gipfel. Nach Westen hin fällt der Grat steil ab und nach Osten gibt es einige Alternativwege, die auch für Berggeher ohne grundständige Schwindelfreiheit geeignet sind.
Am Hirschkopf gibt es einige versicherte Stellen, die aber gut zu meistern sind. Alle Gipfel sind mit einem Gipfelkreuz und einem Gipfelbuch ausgestattet, so dass man bei dieser Tour einiges zu schreiben hat. Hinter dem Hirschkopf muss man teilweise den Weg suchen, da ab hier die Anzahl der Begehungen deutlich geringer werden. Kurz vor dem Baukogel führt der Weg zeitweise durch extrem steile Grasflanken. Nach dem steilen Abstieg vom Baukogel wird der Weg angenehm und verläuft in Serpentinen letztendlich auf Forststraßen zurück in den Ort Rauris.
Der erste Teil dieser Tour ist in der Regel gut besucht. Ab dem Hirschkopf ist man praktisch allein unterwegs, da der Abstand zu nächsten Seilbahn doch recht groß wird. Insgesamt hat man auf dieser Grattour reichlich Aussicht auf die Hohen Tauern, Dachstein, Steinernes Meer, Leoganger Steinberge bis hin zum Watzmannmassiv.
Tourengänger:
his

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