Averau (2647m) und Nuvolau (2575m)
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Eine abwechslungsreiche Tour mit leichten Klettersteigen ist heute geplant. Wir überschreiten den Monte Nuvolau und erklimmen den Monte Averau.
Wir wählen als Ausgangspunkt den Passo di Giau. Die Anfahrt ist für uns heute etwas länger, da der Falzarego-Pass wegen Erdrutsch gesperrt ist. Wir starten also etwas später und somit auch etwas mehr im Trubel. Der Passo Giau ist ein beliebter Ausgangspunkt.
Wir gehen auf das Ra Gusela Massiv zu und biegen unterhalb der Wände rechts auf Weg 443 ab. Hier sind zum Glück schon etwas weniger Menschen unterwegs. Beim Aufstieg durch den ersten Teil des Klettersteigs (Weg 438) sind wir dann allein. Dieser führt durch eine Rinne, in leichter Kletterei geht’s aufwärts. Danach erreicht man eine Hochfläche mit teilweise vorhandenen kleinen Altschneefeldern, welche sich problemlos queren lassen. Den zweiten Teil des Klettersteigs und gleichzeitig letztem Aufschwung zum Gipfel, sehen wir schon von fern. Der Aufstieg über den Grat sieht recht exponiert aus. Aus der Nähe betrachtet geht’s zwar recht steil aber sehr einfach bis zum Gipfel mit der Hütte. Hier treffen wir wieder auf jede Menge Menschen.
Nach kurzer Rast und genießen der tollen Aussicht machen wir uns an den Abstieg hinunter zum Rifugio Averau - noch mehr Menschen kommen uns entgegen.
Den Averau umgehen wir nun zuerst nordöstlich immer leicht ansteigend bis zum Einstieg in den Klettersteig. Laut meinem Klettersteigführer ist hier nur mit Schwierigkeiten A/B zu rechnen. Wie ich im Nachhinein auf einschlägigen Webseiten lese, ist der Beginn eher mit B/C zu werten. Somit sind die ersten paar Meter schwieriger als erwartet und schön steil und exponiert. Der Aufstieg durch den Kamin und durch den folgenden Teil über eine Rinne bis zum Ausstieg stellt dann keinerlei Schwierigkeiten mehr dar.
Vom Ausstieg folgen wir über Schutt und später in leichter Blockkletterei bis zum Gipfel.
Zurück zum Rifugio Averau geht’s auf gleichem Weg. Von hier gehen wir den Weg 452 zurück zum Ausgangspunkt.
Wir wählen als Ausgangspunkt den Passo di Giau. Die Anfahrt ist für uns heute etwas länger, da der Falzarego-Pass wegen Erdrutsch gesperrt ist. Wir starten also etwas später und somit auch etwas mehr im Trubel. Der Passo Giau ist ein beliebter Ausgangspunkt.
Wir gehen auf das Ra Gusela Massiv zu und biegen unterhalb der Wände rechts auf Weg 443 ab. Hier sind zum Glück schon etwas weniger Menschen unterwegs. Beim Aufstieg durch den ersten Teil des Klettersteigs (Weg 438) sind wir dann allein. Dieser führt durch eine Rinne, in leichter Kletterei geht’s aufwärts. Danach erreicht man eine Hochfläche mit teilweise vorhandenen kleinen Altschneefeldern, welche sich problemlos queren lassen. Den zweiten Teil des Klettersteigs und gleichzeitig letztem Aufschwung zum Gipfel, sehen wir schon von fern. Der Aufstieg über den Grat sieht recht exponiert aus. Aus der Nähe betrachtet geht’s zwar recht steil aber sehr einfach bis zum Gipfel mit der Hütte. Hier treffen wir wieder auf jede Menge Menschen.
Nach kurzer Rast und genießen der tollen Aussicht machen wir uns an den Abstieg hinunter zum Rifugio Averau - noch mehr Menschen kommen uns entgegen.
Den Averau umgehen wir nun zuerst nordöstlich immer leicht ansteigend bis zum Einstieg in den Klettersteig. Laut meinem Klettersteigführer ist hier nur mit Schwierigkeiten A/B zu rechnen. Wie ich im Nachhinein auf einschlägigen Webseiten lese, ist der Beginn eher mit B/C zu werten. Somit sind die ersten paar Meter schwieriger als erwartet und schön steil und exponiert. Der Aufstieg durch den Kamin und durch den folgenden Teil über eine Rinne bis zum Ausstieg stellt dann keinerlei Schwierigkeiten mehr dar.
Vom Ausstieg folgen wir über Schutt und später in leichter Blockkletterei bis zum Gipfel.
Zurück zum Rifugio Averau geht’s auf gleichem Weg. Von hier gehen wir den Weg 452 zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
mp2012

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