Zaalugge (1837)
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Vom Rheintal her sieht man zwischen den kleinen Hüser und den hinteren Hüser eine markante Lücke: die Zaalugge.
Während auf der Rheintalerseite die Felsen der Schafwand beinahe 100 Meter senkrecht abfallen, ist der Zustieg auf der Appenzellerseite zu diesem imposanten Aussichtspunkt relativ einfach.
Heute machten Bruno und ich eine Erkundungstour von der Stauberenchanzel zur Saxer Lücke und hinunter nach Frümsen. Dabei besuchten wir unter anderem die Zaalugge und einen Aussichtspunkt unterhalb der Kreuzberge - den Chobel (1493).
Die Zaalugge erreicht man vom Wanderweg Stauberen - Saxerlücke aus auf guten Wegspuren unterhalb der Hüser (T3).
Delta hat diesen Punkt bereits am Ende seines Berichtes "Alpstein-Abenteuer auf 9 neuen Gipfeln" beschrieben. Allerdings gibt es von der Zaaluuge keine Verbindung in Richtung Stauberenchanzel. Die Wege auf den kleinen Hüser sind nur deshalb noch existent, weil der Stauberenwirt Daniel Lüchinger die Zustiege auf das Chänzeli und die kleinen Hüser liebevoll pflegt.
Auf der Rheintalseite, unterhalb der Scharte zwischen drittem und viertem Kreuzberg liegt ein idyllischer Aussichtspunkt, der Chobel (T2). Ihn erreicht man auf einem kleinen Weglein, das direkt von der Unteralp (1393) etwa 1 km in südwestlichr Richtung führt.
Fazit:
2 Aussichtspunkte, für die es sich lohnt, einen Abstecher vom normalen Wanderweg zu unternehmen.

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