Cima del Sassone 2085 m
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Start der Tour war Spruga (1113 m), das hinterste Tessiner Dorf im Onsernonetal. Vom Parkplatz geht es zuerst auf einem Strässchen durch das Dorf , dann durch den Kastanienwald, immer leicht bergab. Bald erreicht man die letzten Häuser auf der Schweizer Seite des Onsernonetals. Auf der andern Seite des Onsernoneflusses, der hier eine tiefe Schlucht bildet, und erreichbar über eine Stahlbrücke, erblickt man eine aus dem 2. Weltkrieg stammende und heute verlassene italienische Kaserne. Offensichtlich hatten die Italiener Angst, dass die Schweiz den italienischen Teil des Onsernonetals, der von Italien her nicht direkt erschlossen ist, erobern könnte. Tempi passati! Gefahr ist heute hier eher für die Schweiz im Anzug, nachdem die Italiener in diesem wildromantischen Teil des Tals die Idee eines Stausees wälzen. Es wäre ausserordentlich schade, wenn dieses Naturparadies unter Wasser versinken würde.
Noch einige Schritte, und man erreicht die Fluss-Talsohle auf 977 m sowie die Grenze Schweiz - Italien. Auf der italienischen Flussseite befindet sich das ebenfalls verlassene ehemalige Heilbad "Bagni di Craveggia". Aus einem Hahnen tropft immer noch warmes Wasser. Im übrigen ist das Bad nur noch so hergestellt, dass die Gebäude nicht zusammenfallen. Baden kann man hier nicht mehr.
Auf einem Wanderweg geht es danach gemächlich flussaufwärts, bis zu einer Alp, wo sich der Weg verzweigt. Nach rechts würde es über einen Pass ins Valle Antigorio gehen, nach links geht der Weg auf die Cima del Sassone zuerst über Brücken und Schluchten, dann über einen steilen Waldweg und zuletzt über Alpweiden auf die Cima del Sassone. Man könnte von hier nach Süden weiter gehen und ins Valle di Vigezzo absteigen. Rückweg gleich wie Hinweg.
Noch einige Schritte, und man erreicht die Fluss-Talsohle auf 977 m sowie die Grenze Schweiz - Italien. Auf der italienischen Flussseite befindet sich das ebenfalls verlassene ehemalige Heilbad "Bagni di Craveggia". Aus einem Hahnen tropft immer noch warmes Wasser. Im übrigen ist das Bad nur noch so hergestellt, dass die Gebäude nicht zusammenfallen. Baden kann man hier nicht mehr.
Auf einem Wanderweg geht es danach gemächlich flussaufwärts, bis zu einer Alp, wo sich der Weg verzweigt. Nach rechts würde es über einen Pass ins Valle Antigorio gehen, nach links geht der Weg auf die Cima del Sassone zuerst über Brücken und Schluchten, dann über einen steilen Waldweg und zuletzt über Alpweiden auf die Cima del Sassone. Man könnte von hier nach Süden weiter gehen und ins Valle di Vigezzo absteigen. Rückweg gleich wie Hinweg.
Tourengänger:
johnny68
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