Auf der Suche nach...
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
.... schönem Wetter verschlägt es uns ins Tessin. Bereits im Zug merken wir, dass wir nicht die einzigen sind die nach schönerem Wetter und etwas Sonnenschein lechzen... Ersteinmal in Lugano angekommen steigen wir in den Bus nach Tesserete um von dort mit dem Postauto nach Colla zu fahren. Die heutige Tour führt von Colla über den Monte Bar in die Capanna Monte Bar. Aus dem Dorf heraus führt der Wanderweg direkt von der Postautostation ein kleines Stück durch den Wald wo wir an Holztisch und Bank pausieren und uns einen Mittagslunch gönnen.
Nach erfolgreicher Verköstigung folgen wir noch kurz dem kleinen Pfad, dieser endet jedoch in einer breiten Fahrspuhr. Immer steiler ansteigend ziehen wir weiter und hören plötzlich ein Motorengeräusch. Da fährt tatsächlich einer mit seinem Geländewagen den steilen Weg hinauf. Schnell ist klar dass es isch bei diesem Wagemutigen nur um den ansässigen Älpler handeln kann.
An einem Brunnen füllen wir unsere Wasserreserven wieder auf und laufen weiter auf den Passo di Pozzaiolo und weiter dem Grat entlang auf die Cima Moncucco. Unser Tagesziel ist schon bald in Sichtweite und so stehen wir eine halbe Stunde später auf dem Monte Bar. Der auffrischende Wind der uns um die Ohren pfeifft ist nicht gerade angemehm und nach ein paar geschossenen Fotos steigen wir in die Capanna Monte Bar ab.
Der Empfang in der Hütte ist herzlich und kurze Zeit später geniessen wir auf der Hüttenterasse bei wechselndem Sonnenschein und starken Windböen das kühle Bier. Nach gemütlichem Hüttenzusammensein und feinem Tessiner-Risotto sinken wir müde und zufrieden in unser Nachtlager...
In der Nacht hat der Wind nochmals an Stärke zugelegt und peitscht uns beim Start in den 2 Tag unerbittlich ins Gesicht. Von der Hütte entfernt folgen wir der Strasse und queren wenige Minuten später nach rechts zur Caval Drossa. Die Aussicht von hier ist grandios so kann man bei wolkenfreier Sicht die Wallisser 4000er Kulisse bestaunen.
Die Windböen sind teilweise so stark, dass man sich schief gegen den Wind legen kann und einfach getragen wird. Windig geht es weiter und es folgt ein zweistündiger Abstieg über den Motto de la Croce weiter nach Tesserete. Um die Sonne noch etwas länger geniessen zu können, lassen wir den Tag bei einem feinen Sorbet am Ufer des Lago di Lugano ausklingen.
Die Tour war eine einfache und schöne Tour um die Trekkingsaison 2013 zu beginnen.
Nach erfolgreicher Verköstigung folgen wir noch kurz dem kleinen Pfad, dieser endet jedoch in einer breiten Fahrspuhr. Immer steiler ansteigend ziehen wir weiter und hören plötzlich ein Motorengeräusch. Da fährt tatsächlich einer mit seinem Geländewagen den steilen Weg hinauf. Schnell ist klar dass es isch bei diesem Wagemutigen nur um den ansässigen Älpler handeln kann.
An einem Brunnen füllen wir unsere Wasserreserven wieder auf und laufen weiter auf den Passo di Pozzaiolo und weiter dem Grat entlang auf die Cima Moncucco. Unser Tagesziel ist schon bald in Sichtweite und so stehen wir eine halbe Stunde später auf dem Monte Bar. Der auffrischende Wind der uns um die Ohren pfeifft ist nicht gerade angemehm und nach ein paar geschossenen Fotos steigen wir in die Capanna Monte Bar ab.
Der Empfang in der Hütte ist herzlich und kurze Zeit später geniessen wir auf der Hüttenterasse bei wechselndem Sonnenschein und starken Windböen das kühle Bier. Nach gemütlichem Hüttenzusammensein und feinem Tessiner-Risotto sinken wir müde und zufrieden in unser Nachtlager...
In der Nacht hat der Wind nochmals an Stärke zugelegt und peitscht uns beim Start in den 2 Tag unerbittlich ins Gesicht. Von der Hütte entfernt folgen wir der Strasse und queren wenige Minuten später nach rechts zur Caval Drossa. Die Aussicht von hier ist grandios so kann man bei wolkenfreier Sicht die Wallisser 4000er Kulisse bestaunen.
Die Windböen sind teilweise so stark, dass man sich schief gegen den Wind legen kann und einfach getragen wird. Windig geht es weiter und es folgt ein zweistündiger Abstieg über den Motto de la Croce weiter nach Tesserete. Um die Sonne noch etwas länger geniessen zu können, lassen wir den Tag bei einem feinen Sorbet am Ufer des Lago di Lugano ausklingen.
Die Tour war eine einfache und schöne Tour um die Trekkingsaison 2013 zu beginnen.
Tourengänger:
Domenic,
Steinadler


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare