Eiðiskollur (352 m)
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Eine unglaublich schöne Landschaft, freundliche Menschen, tausende Schafe und Seevögel, … - die Färöer sind eigentlich das perfekte Reiseziel.
Einen kleinen „Haken“ gibt es aber doch: das Wetter. Abwechslungsreich, so fassen wir einmal (vorsichtig formuliert) das zusammen, was wir während ca. einer Woche Ferien im Nordatlantik erleben. Auf einigen Touren möchten wir vor allem die nördlichen der insgesamt 18 Inseln kennenlernen und auch zum Abschluss des heutigen „Anreisetages“ steht eine kurze Wanderung an.
Nachdem wir per Pkw und zwischendurch auch mit der Fähre (Rostock - Gedser) bis Kopenhagen gefahren sind, bringt uns die färöische Fluggesellschaft Atlantic Airways von dort nach Vágar. Mit dem Mietwagen geht’s anschließend in den Norden der Insel Eysturoy. In Gjógv checken wir noch schnell für die nächsten Tage im Hotel ein.
Und dann beginnt unser „Abendspaziergang“ im benachbarten Eiði. Der Ort liegt auf bzw. an einer Landenge im Nordwesten Eysturoys, daran schließt sich quasi als Halbinsel der bis zu 352 m hohe Eiðiskollur an - und den möchten wir besteigen.
Der Weg führt aus dem oberen Teil von Eiði nordwärts in Richtung Gipfel und ist eigentlich als gut sichtbarer und hier und da mit großen Steinmännern markierter Pfad auch relativ leicht nachzuvollziehen - wenn man einmal den richtigen Ausgangspunkt gefunden hat … Eine gute Stelle für den Start ist die Wendestelle am Ende der Straße "Mainifløta". Das erkennen wir aber erst auf dem Rückweg und gehen deshalb etwas zu weit westlich los.
Nach einem Stück erreichen wir aber doch den richtigen Weg und laufen auf diesem durch den Grashang nach oben, zwischendurch ist es dabei auch mal ziemlich steil. Auf dem weitläufigen Gipfelplateau des Eiðiskollur passieren wir u. a. einige Masten und Reste alter Gebäude. Die mit 352 m höchste Stelle, Borgin, befindet sich ganz im Norden, bevor das Gelände in eine tiefe Scharte abbricht.
Anstatt eines „romantischen Sonnenuntergangs“ erleben wir „mystisches Grau“. Trotzdem gibt es beeindruckende Aus- und Tiefblicke: entlang der steilen Klippen, hinunter zu den Felsen Risin und Kellingin oder auch hinüber zu den beiden höchsten Gipfeln der Färöer, Slættaratindur und Gráfelli. Um uns herum kreisen unzählige Vögel.
Zurück nach Eiði geht’s dann bei Niesel- und Regenschauern - im Vergleich zu den folgenden Tagen ist das Wetter aber noch „lieblich“ …
Anmerkung: Nach kurzer Anfrage bei den Admins werden die zum Königreich Dänemark zugehörigen, aber weitgehend autonomen Färöer als eigene Region geführt.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Einen kleinen „Haken“ gibt es aber doch: das Wetter. Abwechslungsreich, so fassen wir einmal (vorsichtig formuliert) das zusammen, was wir während ca. einer Woche Ferien im Nordatlantik erleben. Auf einigen Touren möchten wir vor allem die nördlichen der insgesamt 18 Inseln kennenlernen und auch zum Abschluss des heutigen „Anreisetages“ steht eine kurze Wanderung an.
Nachdem wir per Pkw und zwischendurch auch mit der Fähre (Rostock - Gedser) bis Kopenhagen gefahren sind, bringt uns die färöische Fluggesellschaft Atlantic Airways von dort nach Vágar. Mit dem Mietwagen geht’s anschließend in den Norden der Insel Eysturoy. In Gjógv checken wir noch schnell für die nächsten Tage im Hotel ein.
Und dann beginnt unser „Abendspaziergang“ im benachbarten Eiði. Der Ort liegt auf bzw. an einer Landenge im Nordwesten Eysturoys, daran schließt sich quasi als Halbinsel der bis zu 352 m hohe Eiðiskollur an - und den möchten wir besteigen.
Der Weg führt aus dem oberen Teil von Eiði nordwärts in Richtung Gipfel und ist eigentlich als gut sichtbarer und hier und da mit großen Steinmännern markierter Pfad auch relativ leicht nachzuvollziehen - wenn man einmal den richtigen Ausgangspunkt gefunden hat … Eine gute Stelle für den Start ist die Wendestelle am Ende der Straße "Mainifløta". Das erkennen wir aber erst auf dem Rückweg und gehen deshalb etwas zu weit westlich los.
Nach einem Stück erreichen wir aber doch den richtigen Weg und laufen auf diesem durch den Grashang nach oben, zwischendurch ist es dabei auch mal ziemlich steil. Auf dem weitläufigen Gipfelplateau des Eiðiskollur passieren wir u. a. einige Masten und Reste alter Gebäude. Die mit 352 m höchste Stelle, Borgin, befindet sich ganz im Norden, bevor das Gelände in eine tiefe Scharte abbricht.
Anstatt eines „romantischen Sonnenuntergangs“ erleben wir „mystisches Grau“. Trotzdem gibt es beeindruckende Aus- und Tiefblicke: entlang der steilen Klippen, hinunter zu den Felsen Risin und Kellingin oder auch hinüber zu den beiden höchsten Gipfeln der Färöer, Slættaratindur und Gráfelli. Um uns herum kreisen unzählige Vögel.
Zurück nach Eiði geht’s dann bei Niesel- und Regenschauern - im Vergleich zu den folgenden Tagen ist das Wetter aber noch „lieblich“ …
Anmerkung: Nach kurzer Anfrage bei den Admins werden die zum Königreich Dänemark zugehörigen, aber weitgehend autonomen Färöer als eigene Region geführt.
pika8x14 sind heute: A. + A.
Tourengänger:
pika8x14

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