Cerro Milagro
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Nach der ersten, nicht sehr erholsamen Nacht auf 3500m fuhren wir einige km richtung Bolivien, und zweigten dann rechts nach den Thermen von Jurasi ab. Hinter den Thermen (einigen natürlichen und gemauerten Becken und einem "Badehäuschen") führt ein provisorischer Steg über den Bach. Von da folgt man mehr oder weniger dem Bauchlauf aufwärts, auf der (im Aufstieg) rechten Seite bleibend. Es gibt Wegspuren und hie und da Steinmännchen. Durch ein karges und trotzdem recht biodiverses Tal erreicht man schliesslich eine noch kargere, aus farbigem Vulkangestein (sprich, -sand) aufgebaute Wasserscheide. Dahinter wäre der Cerro Milagro, doch da wir schon recht genudelt waren, durch das viele botanisieren viel Zeit gebraucht hatten und auf keinen Fall das Bad in der Therme (von der wir die genauen Oeffnungszeiten nicht wussten) verpassen wollten, machten wir auf der Wasserscheid Umkehr und gingen gleichen Wegs wieder zurück. Der untere Teil der Strecke legten wir hauptsächlich im Bachlauf zurück, der durch die vielen schwefelhaltigen Verbindungen lustige Farbmuster und ab und zu seltsame Gerüche bietet.
Danach Bad in der Therme - super gegen schlappe Beine, aber wegen der hohen Temperatur nicht gerade erfrischend, und wer höhenbedingt eh schon Kopfschmerzen hat, sollte vielleicht lieber darauf verzichten...
Danach Bad in der Therme - super gegen schlappe Beine, aber wegen der hohen Temperatur nicht gerade erfrischend, und wer höhenbedingt eh schon Kopfschmerzen hat, sollte vielleicht lieber darauf verzichten...
Tourengänger:
pizflora

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