Cerro Surunche 3845m
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Eben erst von Meereshöhe in Arica in Putre angekommen, wollen wir uns noch etwas bewegen, auch, um uns etwas an die grosse Höhe zu gewöhnen. Der (deutsche) Hotelbesitzer schlägt uns per Telefon einen kleinen Aussichtsgipfel in der Nähe des Dorfes vor. Gedopt mit Koka-Tee, starten wir vom Hostel richtung Talabwärts, überqueren vor der Schlucht den Bach nördlich von uns über eine Brücke, und folgen der Fahrstrasse bachabwärts durch die Schlucht. An deren Ausgang, nahe einer "Farm", halten wir uns rechts auf schlechter werdender Strasse, und queren schliesslich querfeldein eine Schwemmebene, mehr oder weniger geradeaus auf eine Hütte mit Eukalyptus-Hain, die weiter oben am Hang steht, zuhaltend. An dieser vorbei, eher nach links haltend, weiter aufwärts steil durch kakteenreiches Gelände. Schliesslich gelangen wir auf einen seichten Grat und auf diesem bzw etwas links davon auf den Gipfel, der einen kleinen "Opferstock" und ziemlich viel Abfall, aber auch eine schöne Aussicht bietet. Mehr oder weniger den gleichen Weg zurück.
Nachdem es schon die ganze Zeit bewölkt war und wir sogar noch ein paar Tropfen abkriegen (in dieser Jahreszeit schon fast eine Sensation!), bricht auf dem Rückweg dann doch noch die Sonne durch und taucht die ganze Szenerie in schöne warme Farben.
Leider ist die Beschreibung nicht besonders genau, sorry, aber eigentlich kann man den Berg nicht verfehlen und besondere Schwierigkeiten gab es auch keine. Grösste Gefahr: wenn man sich am falschen Ort flachlegt, verbringt man den rest des Tages damit, sich Kakteenstachel aus den Knien zu ziehen...
Nachdem es schon die ganze Zeit bewölkt war und wir sogar noch ein paar Tropfen abkriegen (in dieser Jahreszeit schon fast eine Sensation!), bricht auf dem Rückweg dann doch noch die Sonne durch und taucht die ganze Szenerie in schöne warme Farben.
Leider ist die Beschreibung nicht besonders genau, sorry, aber eigentlich kann man den Berg nicht verfehlen und besondere Schwierigkeiten gab es auch keine. Grösste Gefahr: wenn man sich am falschen Ort flachlegt, verbringt man den rest des Tages damit, sich Kakteenstachel aus den Knien zu ziehen...
Tourengänger:
pizflora

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Kommentare (2)